Insgesamt 40 Aussteller präsentieren sich am 06. und 07. Oktober 2010 in Cottbus im Rahmen der Fachmesse für Ausbildung und Studium „vocatium“. Die Messe in der Stadthalle richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrkräfte und bietet Informationen zum Thema „Beruf, Studium und Weiterbildung“. Die Besonderheit der deutsch-polnischen Bildungsmesse ist, dass die jungen Besucher vorab in der Schule auf ihren Messebesuch vorbereitet wurden und sich für verbindliche Beratungsgespräche mit den Ausstellern auf der Veranstaltung anmelden konnten.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert gemeinsam mit den
Oberstufenzentren der Region über berufliche Bildungsgänge und Abschlüsse als Alternativen zur dualen Ausbildung sowohl zu vollzeitschulischen und teilzeitschulischen als auch weiterqualifizierenden beruflichen Bildungsgängen:
– Oberstufenzentrum 1 Cottbus: Berufliches Gymnasium / ein- und zweijährige Fachoberschule für Technik, Sozialwesen und Gestaltung / Berufsfachschule Soziales und Gestaltungstechnik / Doppelqualifizierung für Maurer und Fachhochschulreife / Fachschule für Bautechnik und Sozialwesen / duale Ausbildung in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Mediengestaltung sowie Gebäudereinigung
– Oberstufenzentrum 2 Spree-Neiße: Doppelqualifizierung während der dualen Ausbildung (Fachhochschulreife) / einjährige Fachoberschule für Wirtschaft / Fachschule für Wirtschaft für den Staatlich geprüften Betriebswirt / duale Ausbildung in den Bereichen Handel, Ernährung und Körperpflege, Gastgewerbe, Agrarwirtschaft, Bürowirtschaft, Gesundheit, Verwaltung sowie Banken, Automobilkaufleute, Industrie und Verkehr
An beiden Tagen werden in der Stadthalle Cottbus zu den Ausbildungsmöglichkeiten und einzelnen Bildungsgängen Vorträge angeboten und es wird Informationsmaterial mit Hinweisen zu den Eingangsvoraussetzungen und den Bewerbungsterminen verteilt.
Die vollzeitschulischen Bildungsgänge mit dem Landesabschluss zum Staatlich geprüften Assistenten sowie die Fachoberschulen und Fachschulen der verschiedenen Fachrichtungen stellen Alternativen zu den betrieblichen Ausbildungsplätzen in der Region dar. Zudem können engagierte Schülerinnen und Schüler eine Doppelqualifizierung erhalten. Während der schulischen oder betrieblichen Ausbildung kann in circa zwei Jahren durch Zusatzkurse die Fachhochschulreife erworben werden, die ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule ermöglicht. Alle anderen Formen der Fachoberschule vermitteln ebenfalls die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule. Ein fundiertes Wissen in der jeweiligen Fachrichtung als Aufstiegsqualifizierung für betriebliche Tätigkeiten und teilweise auch die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule gewährleisten die weiterqualifizierenden Fachschulen. Am beruflichen Gymnasium kann in drei Jahren das Abitur erworben werden. Diese bereits beruflich ausgerichtete, stark schülerorientierte Alternative zum zweijährigen Abitur an Gymnasien eignet sich besonders für Schüler, die an einer Oberschule die Fachoberschulreife erworben haben und für Spätentschlossene, die doch noch studieren wollen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Insgesamt 40 Aussteller präsentieren sich am 06. und 07. Oktober 2010 in Cottbus im Rahmen der Fachmesse für Ausbildung und Studium „vocatium“. Die Messe in der Stadthalle richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrkräfte und bietet Informationen zum Thema „Beruf, Studium und Weiterbildung“. Die Besonderheit der deutsch-polnischen Bildungsmesse ist, dass die jungen Besucher vorab in der Schule auf ihren Messebesuch vorbereitet wurden und sich für verbindliche Beratungsgespräche mit den Ausstellern auf der Veranstaltung anmelden konnten.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert gemeinsam mit den
Oberstufenzentren der Region über berufliche Bildungsgänge und Abschlüsse als Alternativen zur dualen Ausbildung sowohl zu vollzeitschulischen und teilzeitschulischen als auch weiterqualifizierenden beruflichen Bildungsgängen:
– Oberstufenzentrum 1 Cottbus: Berufliches Gymnasium / ein- und zweijährige Fachoberschule für Technik, Sozialwesen und Gestaltung / Berufsfachschule Soziales und Gestaltungstechnik / Doppelqualifizierung für Maurer und Fachhochschulreife / Fachschule für Bautechnik und Sozialwesen / duale Ausbildung in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Mediengestaltung sowie Gebäudereinigung
– Oberstufenzentrum 2 Spree-Neiße: Doppelqualifizierung während der dualen Ausbildung (Fachhochschulreife) / einjährige Fachoberschule für Wirtschaft / Fachschule für Wirtschaft für den Staatlich geprüften Betriebswirt / duale Ausbildung in den Bereichen Handel, Ernährung und Körperpflege, Gastgewerbe, Agrarwirtschaft, Bürowirtschaft, Gesundheit, Verwaltung sowie Banken, Automobilkaufleute, Industrie und Verkehr
An beiden Tagen werden in der Stadthalle Cottbus zu den Ausbildungsmöglichkeiten und einzelnen Bildungsgängen Vorträge angeboten und es wird Informationsmaterial mit Hinweisen zu den Eingangsvoraussetzungen und den Bewerbungsterminen verteilt.
Die vollzeitschulischen Bildungsgänge mit dem Landesabschluss zum Staatlich geprüften Assistenten sowie die Fachoberschulen und Fachschulen der verschiedenen Fachrichtungen stellen Alternativen zu den betrieblichen Ausbildungsplätzen in der Region dar. Zudem können engagierte Schülerinnen und Schüler eine Doppelqualifizierung erhalten. Während der schulischen oder betrieblichen Ausbildung kann in circa zwei Jahren durch Zusatzkurse die Fachhochschulreife erworben werden, die ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule ermöglicht. Alle anderen Formen der Fachoberschule vermitteln ebenfalls die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule. Ein fundiertes Wissen in der jeweiligen Fachrichtung als Aufstiegsqualifizierung für betriebliche Tätigkeiten und teilweise auch die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule gewährleisten die weiterqualifizierenden Fachschulen. Am beruflichen Gymnasium kann in drei Jahren das Abitur erworben werden. Diese bereits beruflich ausgerichtete, stark schülerorientierte Alternative zum zweijährigen Abitur an Gymnasien eignet sich besonders für Schüler, die an einer Oberschule die Fachoberschulreife erworben haben und für Spätentschlossene, die doch noch studieren wollen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport