Eine Unternehmerdelegation aus der brandenburgischen Baubranche reist heute in die polnische Wojewodschaft Niederschlesien. Ziel der zweitägigen Reise ist es, Kooperationen zwischen deutschen und polnischen Bauunternehmen anzubahnen. Außerdem sollen Marktchancen für die Brandenburger Baubranche im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen sondiert werden. Die Unternehmerdelegation wird begleitet von Vertretern des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus sowie der Handwerkskammer Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte anlässlich der Reise: „Mit der Ausrichtung der Fußball-EM in Polen werden zahlreiche Bauprojekte verbunden sein. Das birgt Chancen auch für unsere regionale Bauwirtschaft, durch Zusammenarbeit mit polnischen Firmen bei Aufträgen zum Zuge zu kommen. Bei der Unternehmerreise können hierzu wichtige Kontakte geknüpft und Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet werden. Auf dass die Auftragsbücher der brandenburgischen Baubranche künftig wieder gefüllt sein werden – einer Branche, in der es nach zehn schweren Jahren seit 2006 langsam wieder bergauf geht.“
„Unser direkter Nachbar Polen ist für die märkische Wirtschaft bereits seit Jahren ein bedeutender Handelspartner“, so Minister Junghanns weiter. „Heute nehmen die Ausfuhren nach Polen mit einem Anteil von 14,4 Prozent mit deutlichem Abstand den ersten Platz unter den Brandenburger Exportländern ein. Beachtlich ist auch die Dynamik des Exportgeschehens: Im EU-Beitrittsjahr 2004 betrugen die Brandenburger Ausfuhren ins Nachbarland noch 552,9 Millionen Euro, zwei Jahre später mit einem Rekordwert von 1,360 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel.“
Auf dem Programm der Unternehmerreise steht heute ein Treffen beim Deutschen Generalkonsulat in Breslau. Am morgigen Freitag wird die Delegation verschiedene Bauunternehmen in Oborniki Śląskie und in Breslau besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Eine Unternehmerdelegation aus der brandenburgischen Baubranche reist heute in die polnische Wojewodschaft Niederschlesien. Ziel der zweitägigen Reise ist es, Kooperationen zwischen deutschen und polnischen Bauunternehmen anzubahnen. Außerdem sollen Marktchancen für die Brandenburger Baubranche im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen sondiert werden. Die Unternehmerdelegation wird begleitet von Vertretern des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus sowie der Handwerkskammer Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte anlässlich der Reise: „Mit der Ausrichtung der Fußball-EM in Polen werden zahlreiche Bauprojekte verbunden sein. Das birgt Chancen auch für unsere regionale Bauwirtschaft, durch Zusammenarbeit mit polnischen Firmen bei Aufträgen zum Zuge zu kommen. Bei der Unternehmerreise können hierzu wichtige Kontakte geknüpft und Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet werden. Auf dass die Auftragsbücher der brandenburgischen Baubranche künftig wieder gefüllt sein werden – einer Branche, in der es nach zehn schweren Jahren seit 2006 langsam wieder bergauf geht.“
„Unser direkter Nachbar Polen ist für die märkische Wirtschaft bereits seit Jahren ein bedeutender Handelspartner“, so Minister Junghanns weiter. „Heute nehmen die Ausfuhren nach Polen mit einem Anteil von 14,4 Prozent mit deutlichem Abstand den ersten Platz unter den Brandenburger Exportländern ein. Beachtlich ist auch die Dynamik des Exportgeschehens: Im EU-Beitrittsjahr 2004 betrugen die Brandenburger Ausfuhren ins Nachbarland noch 552,9 Millionen Euro, zwei Jahre später mit einem Rekordwert von 1,360 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel.“
Auf dem Programm der Unternehmerreise steht heute ein Treffen beim Deutschen Generalkonsulat in Breslau. Am morgigen Freitag wird die Delegation verschiedene Bauunternehmen in Oborniki Śląskie und in Breslau besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Eine Unternehmerdelegation aus der brandenburgischen Baubranche reist heute in die polnische Wojewodschaft Niederschlesien. Ziel der zweitägigen Reise ist es, Kooperationen zwischen deutschen und polnischen Bauunternehmen anzubahnen. Außerdem sollen Marktchancen für die Brandenburger Baubranche im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen sondiert werden. Die Unternehmerdelegation wird begleitet von Vertretern des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus sowie der Handwerkskammer Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte anlässlich der Reise: „Mit der Ausrichtung der Fußball-EM in Polen werden zahlreiche Bauprojekte verbunden sein. Das birgt Chancen auch für unsere regionale Bauwirtschaft, durch Zusammenarbeit mit polnischen Firmen bei Aufträgen zum Zuge zu kommen. Bei der Unternehmerreise können hierzu wichtige Kontakte geknüpft und Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet werden. Auf dass die Auftragsbücher der brandenburgischen Baubranche künftig wieder gefüllt sein werden – einer Branche, in der es nach zehn schweren Jahren seit 2006 langsam wieder bergauf geht.“
„Unser direkter Nachbar Polen ist für die märkische Wirtschaft bereits seit Jahren ein bedeutender Handelspartner“, so Minister Junghanns weiter. „Heute nehmen die Ausfuhren nach Polen mit einem Anteil von 14,4 Prozent mit deutlichem Abstand den ersten Platz unter den Brandenburger Exportländern ein. Beachtlich ist auch die Dynamik des Exportgeschehens: Im EU-Beitrittsjahr 2004 betrugen die Brandenburger Ausfuhren ins Nachbarland noch 552,9 Millionen Euro, zwei Jahre später mit einem Rekordwert von 1,360 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel.“
Auf dem Programm der Unternehmerreise steht heute ein Treffen beim Deutschen Generalkonsulat in Breslau. Am morgigen Freitag wird die Delegation verschiedene Bauunternehmen in Oborniki Śląskie und in Breslau besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Eine Unternehmerdelegation aus der brandenburgischen Baubranche reist heute in die polnische Wojewodschaft Niederschlesien. Ziel der zweitägigen Reise ist es, Kooperationen zwischen deutschen und polnischen Bauunternehmen anzubahnen. Außerdem sollen Marktchancen für die Brandenburger Baubranche im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen sondiert werden. Die Unternehmerdelegation wird begleitet von Vertretern des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus sowie der Handwerkskammer Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte anlässlich der Reise: „Mit der Ausrichtung der Fußball-EM in Polen werden zahlreiche Bauprojekte verbunden sein. Das birgt Chancen auch für unsere regionale Bauwirtschaft, durch Zusammenarbeit mit polnischen Firmen bei Aufträgen zum Zuge zu kommen. Bei der Unternehmerreise können hierzu wichtige Kontakte geknüpft und Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet werden. Auf dass die Auftragsbücher der brandenburgischen Baubranche künftig wieder gefüllt sein werden – einer Branche, in der es nach zehn schweren Jahren seit 2006 langsam wieder bergauf geht.“
„Unser direkter Nachbar Polen ist für die märkische Wirtschaft bereits seit Jahren ein bedeutender Handelspartner“, so Minister Junghanns weiter. „Heute nehmen die Ausfuhren nach Polen mit einem Anteil von 14,4 Prozent mit deutlichem Abstand den ersten Platz unter den Brandenburger Exportländern ein. Beachtlich ist auch die Dynamik des Exportgeschehens: Im EU-Beitrittsjahr 2004 betrugen die Brandenburger Ausfuhren ins Nachbarland noch 552,9 Millionen Euro, zwei Jahre später mit einem Rekordwert von 1,360 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel.“
Auf dem Programm der Unternehmerreise steht heute ein Treffen beim Deutschen Generalkonsulat in Breslau. Am morgigen Freitag wird die Delegation verschiedene Bauunternehmen in Oborniki Śląskie und in Breslau besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft