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Lottomittel für Palästina-Projekt – Platzeck und Ziegler: „Konkrete Hilfe unterstützt den Friedensprozess“

10:14 Uhr | 25. Februar 2008
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Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
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Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
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Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

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Die Verbraucherzentrale Brandenburg klärt über verbreitete Mythen zu Batteriespeichern auf und gibt Tipps für eine sinnvolle Nutzung in Kombination mit...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 293 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.2k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 90 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.4k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 96 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

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Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.4k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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