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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lottomittel für Palästina-Projekt – Platzeck und Ziegler: „Konkrete Hilfe unterstützt den Friedensprozess“

10:14 Uhr | 25. Februar 2008
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Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

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16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18:15 Uhr | 18. Juni 2025 | 276 Leser

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18:10 Uhr | 18. Juni 2025 | 45 Leser

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

16:39 Uhr | 18. Juni 2025 | 83 Leser

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 105 Leser

Zug brannte bei Lübben. Einschränkungen im Bahnverkehr

16:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 891 Leser

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

15:55 Uhr | 18. Juni 2025 | 129 Leser

Meistgelesen

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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