Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei
Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei
Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei
Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln unterstützen das Sozialministerium und die Staatskanzlei Brandenburg das Projekt „Lebendige Zukunft“ zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Der Workshop mit Traumataspezalisten und Therapeuten findet im Rahmen der Fortbildung für interkulturelle Begegnung in der zweiten Jahreshälfte im brandenburgischen Wünsdorf statt.
Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte: „Das Projekt befördert den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina, indem es Menschen befähigt, Gewalt und Traumata zu verarbeiten.“ Sozialministerin Dagmar Ziegler: “Ein unabhängiges und demokratisches Palästina kann nur gelingen, wenn der Kreislauf Gewalt-Krise-Trauma durchbrochen wird und die tiefen Narben des jahrzehntelangen Kampfes geheilt werden. Palästina in eine neue Zukunft zu führen, ist gleichermaßen politische Aufgabe wie humanitäres Anliegen“.
Die Idee zum Workshop war auf der Israel-Reise entstanden, die Ziegler und die Integrationsbeauftragte Karin Weiss auch in die palästinensischen Gebiete führte. Weiss zufolge können geschulte Traumacoaches und Therapeuten helfen, den Betroffenen neue Kraft und Perspektiven zu geben.
Träger des Projektes „Lebendige Zukunft“ ist das Institut Neue Impulse aus Potsdam. Partner sind die Hope Flowers School in Bethlehem in der palästinensischen Westbank, die Integrationsbeauftragte sowie die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Brandenburg (RAA). Neben der Landesförderung wird das Projekt mit 25.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Herzsprung“ gefördert. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Nach der Schulung von bis zu zwölf palästinensischen Teilnehmern in Deutschland wird das erworbene Wissen reflektiert und für die Arbeit in den Autonomie-gebieten aufbereitet. Dann werden die Ergebnisse dokumentiert und veröffentlicht.
Platzeck wird vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel reisen. Dort wird er die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ Ende Januar gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck, der von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer begleitet wird, kommt mit Vertretern der Hope Flowers School zusammen, eröffnet in Tel Aviv eine Ausstellung des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums und besucht die Jerusalem Foundation. Die Stiftung setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft ein. Platzeck ist Vize-Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgi-scher Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei