Die zehnjährige Arbeit des Brandenburger Einsatznachsorgeteams (ENT) hat die Landesregierung anlässlich einer heutigen Veranstaltung des ENT zum Gründungsjubiläum gewürdigt. Staatssekretär Winfrid Alber vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, der auch im Namen von Innenminister Jörg Schönbohm auf der Veranstaltung in Potsdam ein Grußwort überbrachte, bezeichneten die psychologische Nachsorge nach besonders belastenden Einsätzen als einen “selbstlosen und unverzichtbaren Beistand für Polizisten, Angehörige der Feuerwehren und Rettungskräfte”. Jährlich werden die derzeit 33 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer des ENT etwa 15 Mal angefordert, so nach tragischen Unglücksfällen und Verkehrsunfällen. Mit ihren psychologischen und psychosozialen Betreuungsangeboten wirken die Mitglieder des Teams in Gruppen- oder Einzelgesprächen Belastungsreaktionen bei Einsatzkräften entgegen.
Staatssekretär Alber sagte in seinem Grußwort: “Die ehrenamtliche Arbeit der Nachsorgeteams ist gar nicht hoch genug zu bewerten. Häufig merken die Helfer erst im Gespräch in der Gruppe nach dem Unglück, wie belastend ihre Arbeit für sie und ihr Umfeld ist. Es ist wichtig, ihnen in diesem Moment deutlich zu machen, dass sie nicht allein sind und ihre Ängste menschlich und verständlich sind. Nur so sind die Rettungskräfte langfristig in der Lage ihren Job auf dem hohen Niveau, das wir von ihnen gewohnt sind zu erledigen und dabei auch menschlich-seelisch nicht zu verkümmern. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich den Helfern aus der ersten und zweiten Reihe!”
Minister Schönbohm erinnerte anlässlich des Gründungsjubiläums daran, dass Einsatzkräfte an Unglücksstellen oftmals mit Situationen konfrontiert werden, die Grenzen seelischer Belastbarkeit berühren. Das hinterließe belastende Spuren, die vielfach erst später erkennbar sind. “Ich bin sehr dankbar, dass mit dem Einsatznachsorge-Team eine professionelle Hilfe da ist, die sich seit Jahren im Land bewährt. Mit diesem Dienst am Nächsten, mit menschlicher Zuwendung und dem einfühlsamen Gespräch setzen die Angehörigen des Teams ein wichtiges Zeichen von Solidarität mit denen, die sich in ihrem Beruf selbst dem täglichen Einsatz für andere verschrieben haben”, hob Schönbohm hervor.
Die Mitglieder des Brandenburger Einsatznachsorge-Teams unterstützen die örtlichen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten auch bei Fortbildungsveranstaltungen und Schulungen zur psychischen Bewältigung von besonderen Einsatzbelastungen. Innenminister Schönbohm kündigte in diesem Zusammenhang die weitere Unterstützung des ENT an. Im Februar dieses Jahres hatte er den ehrenamtlich arbeitenden Angehörigen von Einsatznachsorge und Notfallseelsorge im Land einheitliche Einsatz-Sweatshirts und Polohemden übergeben, die mit Hilfe von Lottomitteln seines Hauses finanziert worden waren.
Quelle: Mnisterium des Innern
Die zehnjährige Arbeit des Brandenburger Einsatznachsorgeteams (ENT) hat die Landesregierung anlässlich einer heutigen Veranstaltung des ENT zum Gründungsjubiläum gewürdigt. Staatssekretär Winfrid Alber vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, der auch im Namen von Innenminister Jörg Schönbohm auf der Veranstaltung in Potsdam ein Grußwort überbrachte, bezeichneten die psychologische Nachsorge nach besonders belastenden Einsätzen als einen “selbstlosen und unverzichtbaren Beistand für Polizisten, Angehörige der Feuerwehren und Rettungskräfte”. Jährlich werden die derzeit 33 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer des ENT etwa 15 Mal angefordert, so nach tragischen Unglücksfällen und Verkehrsunfällen. Mit ihren psychologischen und psychosozialen Betreuungsangeboten wirken die Mitglieder des Teams in Gruppen- oder Einzelgesprächen Belastungsreaktionen bei Einsatzkräften entgegen.
Staatssekretär Alber sagte in seinem Grußwort: “Die ehrenamtliche Arbeit der Nachsorgeteams ist gar nicht hoch genug zu bewerten. Häufig merken die Helfer erst im Gespräch in der Gruppe nach dem Unglück, wie belastend ihre Arbeit für sie und ihr Umfeld ist. Es ist wichtig, ihnen in diesem Moment deutlich zu machen, dass sie nicht allein sind und ihre Ängste menschlich und verständlich sind. Nur so sind die Rettungskräfte langfristig in der Lage ihren Job auf dem hohen Niveau, das wir von ihnen gewohnt sind zu erledigen und dabei auch menschlich-seelisch nicht zu verkümmern. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich den Helfern aus der ersten und zweiten Reihe!”
Minister Schönbohm erinnerte anlässlich des Gründungsjubiläums daran, dass Einsatzkräfte an Unglücksstellen oftmals mit Situationen konfrontiert werden, die Grenzen seelischer Belastbarkeit berühren. Das hinterließe belastende Spuren, die vielfach erst später erkennbar sind. “Ich bin sehr dankbar, dass mit dem Einsatznachsorge-Team eine professionelle Hilfe da ist, die sich seit Jahren im Land bewährt. Mit diesem Dienst am Nächsten, mit menschlicher Zuwendung und dem einfühlsamen Gespräch setzen die Angehörigen des Teams ein wichtiges Zeichen von Solidarität mit denen, die sich in ihrem Beruf selbst dem täglichen Einsatz für andere verschrieben haben”, hob Schönbohm hervor.
Die Mitglieder des Brandenburger Einsatznachsorge-Teams unterstützen die örtlichen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten auch bei Fortbildungsveranstaltungen und Schulungen zur psychischen Bewältigung von besonderen Einsatzbelastungen. Innenminister Schönbohm kündigte in diesem Zusammenhang die weitere Unterstützung des ENT an. Im Februar dieses Jahres hatte er den ehrenamtlich arbeitenden Angehörigen von Einsatznachsorge und Notfallseelsorge im Land einheitliche Einsatz-Sweatshirts und Polohemden übergeben, die mit Hilfe von Lottomitteln seines Hauses finanziert worden waren.
Quelle: Mnisterium des Innern
Die zehnjährige Arbeit des Brandenburger Einsatznachsorgeteams (ENT) hat die Landesregierung anlässlich einer heutigen Veranstaltung des ENT zum Gründungsjubiläum gewürdigt. Staatssekretär Winfrid Alber vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, der auch im Namen von Innenminister Jörg Schönbohm auf der Veranstaltung in Potsdam ein Grußwort überbrachte, bezeichneten die psychologische Nachsorge nach besonders belastenden Einsätzen als einen “selbstlosen und unverzichtbaren Beistand für Polizisten, Angehörige der Feuerwehren und Rettungskräfte”. Jährlich werden die derzeit 33 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer des ENT etwa 15 Mal angefordert, so nach tragischen Unglücksfällen und Verkehrsunfällen. Mit ihren psychologischen und psychosozialen Betreuungsangeboten wirken die Mitglieder des Teams in Gruppen- oder Einzelgesprächen Belastungsreaktionen bei Einsatzkräften entgegen.
Staatssekretär Alber sagte in seinem Grußwort: “Die ehrenamtliche Arbeit der Nachsorgeteams ist gar nicht hoch genug zu bewerten. Häufig merken die Helfer erst im Gespräch in der Gruppe nach dem Unglück, wie belastend ihre Arbeit für sie und ihr Umfeld ist. Es ist wichtig, ihnen in diesem Moment deutlich zu machen, dass sie nicht allein sind und ihre Ängste menschlich und verständlich sind. Nur so sind die Rettungskräfte langfristig in der Lage ihren Job auf dem hohen Niveau, das wir von ihnen gewohnt sind zu erledigen und dabei auch menschlich-seelisch nicht zu verkümmern. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich den Helfern aus der ersten und zweiten Reihe!”
Minister Schönbohm erinnerte anlässlich des Gründungsjubiläums daran, dass Einsatzkräfte an Unglücksstellen oftmals mit Situationen konfrontiert werden, die Grenzen seelischer Belastbarkeit berühren. Das hinterließe belastende Spuren, die vielfach erst später erkennbar sind. “Ich bin sehr dankbar, dass mit dem Einsatznachsorge-Team eine professionelle Hilfe da ist, die sich seit Jahren im Land bewährt. Mit diesem Dienst am Nächsten, mit menschlicher Zuwendung und dem einfühlsamen Gespräch setzen die Angehörigen des Teams ein wichtiges Zeichen von Solidarität mit denen, die sich in ihrem Beruf selbst dem täglichen Einsatz für andere verschrieben haben”, hob Schönbohm hervor.
Die Mitglieder des Brandenburger Einsatznachsorge-Teams unterstützen die örtlichen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten auch bei Fortbildungsveranstaltungen und Schulungen zur psychischen Bewältigung von besonderen Einsatzbelastungen. Innenminister Schönbohm kündigte in diesem Zusammenhang die weitere Unterstützung des ENT an. Im Februar dieses Jahres hatte er den ehrenamtlich arbeitenden Angehörigen von Einsatznachsorge und Notfallseelsorge im Land einheitliche Einsatz-Sweatshirts und Polohemden übergeben, die mit Hilfe von Lottomitteln seines Hauses finanziert worden waren.
Quelle: Mnisterium des Innern
Die zehnjährige Arbeit des Brandenburger Einsatznachsorgeteams (ENT) hat die Landesregierung anlässlich einer heutigen Veranstaltung des ENT zum Gründungsjubiläum gewürdigt. Staatssekretär Winfrid Alber vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, der auch im Namen von Innenminister Jörg Schönbohm auf der Veranstaltung in Potsdam ein Grußwort überbrachte, bezeichneten die psychologische Nachsorge nach besonders belastenden Einsätzen als einen “selbstlosen und unverzichtbaren Beistand für Polizisten, Angehörige der Feuerwehren und Rettungskräfte”. Jährlich werden die derzeit 33 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer des ENT etwa 15 Mal angefordert, so nach tragischen Unglücksfällen und Verkehrsunfällen. Mit ihren psychologischen und psychosozialen Betreuungsangeboten wirken die Mitglieder des Teams in Gruppen- oder Einzelgesprächen Belastungsreaktionen bei Einsatzkräften entgegen.
Staatssekretär Alber sagte in seinem Grußwort: “Die ehrenamtliche Arbeit der Nachsorgeteams ist gar nicht hoch genug zu bewerten. Häufig merken die Helfer erst im Gespräch in der Gruppe nach dem Unglück, wie belastend ihre Arbeit für sie und ihr Umfeld ist. Es ist wichtig, ihnen in diesem Moment deutlich zu machen, dass sie nicht allein sind und ihre Ängste menschlich und verständlich sind. Nur so sind die Rettungskräfte langfristig in der Lage ihren Job auf dem hohen Niveau, das wir von ihnen gewohnt sind zu erledigen und dabei auch menschlich-seelisch nicht zu verkümmern. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich den Helfern aus der ersten und zweiten Reihe!”
Minister Schönbohm erinnerte anlässlich des Gründungsjubiläums daran, dass Einsatzkräfte an Unglücksstellen oftmals mit Situationen konfrontiert werden, die Grenzen seelischer Belastbarkeit berühren. Das hinterließe belastende Spuren, die vielfach erst später erkennbar sind. “Ich bin sehr dankbar, dass mit dem Einsatznachsorge-Team eine professionelle Hilfe da ist, die sich seit Jahren im Land bewährt. Mit diesem Dienst am Nächsten, mit menschlicher Zuwendung und dem einfühlsamen Gespräch setzen die Angehörigen des Teams ein wichtiges Zeichen von Solidarität mit denen, die sich in ihrem Beruf selbst dem täglichen Einsatz für andere verschrieben haben”, hob Schönbohm hervor.
Die Mitglieder des Brandenburger Einsatznachsorge-Teams unterstützen die örtlichen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten auch bei Fortbildungsveranstaltungen und Schulungen zur psychischen Bewältigung von besonderen Einsatzbelastungen. Innenminister Schönbohm kündigte in diesem Zusammenhang die weitere Unterstützung des ENT an. Im Februar dieses Jahres hatte er den ehrenamtlich arbeitenden Angehörigen von Einsatznachsorge und Notfallseelsorge im Land einheitliche Einsatz-Sweatshirts und Polohemden übergeben, die mit Hilfe von Lottomitteln seines Hauses finanziert worden waren.
Quelle: Mnisterium des Innern