Ministerpräsident Matthias Platzeck hat Oranienburg eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Landesgartenschau (LAGA) attestiert. „Auf dem LAGA-Gelände sind gemäß dem Motto der Schau wahre Traumlandschaften entstanden“, sagte Platzeck heute in Potsdam. Oranienburgs Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke hob die weit über die Dauer der Schau hinaus gehende Ausstrahlung der Landesgartenschau für die Stadt hervor. Frank Oltersdorf, Geschäftsführer der LAGA-GmbH und Baustadtrat Oranienburgs, ergänzte: „Viele Besucherinnen und Besucher der Landesgartenschau werden mit ganz neuem Blick auf Oranienburg in ihre Heimatorte zurückkehren.“ Die LAGA wird am 25. April eröffnet.
Platzeck betonte: „Die LAGA ist weit mehr als eine Blumenschau. Oranienburg hat bei den Planungen auf nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung gesetzt: bei der Gestaltung der Parks, bei der Gestaltung des Schlossumfeldes, beim Bau des Schlosshafens oder auch bei der Verbesserung der Verkehrssituation. Von den Investitionen wird die Stadt auch in Zukunft profitieren. Sie ist nicht nur für ihre Bewohner noch lebens- und liebenswerter geworden. Auch für Touristen wird Oranienburg weit mehr als bisher und über die Zeit der Landesgartenschau hinaus ein lohnendes Ziel sein.“
Laesicke sagte: “Am Anfang stand unsere Absicht, die städtebaulichen Defizite des Oranienburger Stadtzentrums zu beseitigen. Dadurch, dass wir mit unserer Konzeption zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2009 überzeugen konnten, wurde es uns möglich, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Heute können wir, nicht ohne den spürbaren Stolz der Oranienburger Einwohnerschaft, die traumhafte Metamorphose unserer Stadt präsentieren. So dominiert nun wieder das älteste Barockschloss der Mark, das viele Jahrzehnte als Kaserne missbraucht wurde und zu einer unansehnlichen Militärbrache verkommen war, nicht nur das Stadtzentrum, sondern auch die sie umgebende blühende Parklandschaft, deren Gestaltung durch die niederländische Heimat der Kurfürstin Louise Henriette von Oranien inspiriert wurde. Oranienburg entdeckt sich neu als eine dynamische Stadt der Metropolenregion mit großen touristischen Qualitäten für Wassersportler, Radfahrer, Ausflügler und Genießer.”
Oltersdorf wörtlich: „Die Besucherinnen und Besucher werden ihren Freunden und Verwandten berichten können, dass die LAGA im Schlosspark vielfältige Angebote für Jung und Alt bereithält. So wird es neben den Blumenschauen auch barockes Theater, Kochshows, klassische Musik, Puppenspiele und südamerikanische Rhythmen geben. Regelmäßige Themenwochen, zum Beispiel zu `Gewürzen`, `Schokolade` oder `Kaffee` bieten Verkostungen, Seminare, Lesungen und Filmvorführungen. Für Familien mit Kindern wartet ein großer Spielplatz mit phantastischen Spielgeräten, die sich am Motto `vergessene Spiele` orientieren.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat Oranienburg eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Landesgartenschau (LAGA) attestiert. „Auf dem LAGA-Gelände sind gemäß dem Motto der Schau wahre Traumlandschaften entstanden“, sagte Platzeck heute in Potsdam. Oranienburgs Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke hob die weit über die Dauer der Schau hinaus gehende Ausstrahlung der Landesgartenschau für die Stadt hervor. Frank Oltersdorf, Geschäftsführer der LAGA-GmbH und Baustadtrat Oranienburgs, ergänzte: „Viele Besucherinnen und Besucher der Landesgartenschau werden mit ganz neuem Blick auf Oranienburg in ihre Heimatorte zurückkehren.“ Die LAGA wird am 25. April eröffnet.
Platzeck betonte: „Die LAGA ist weit mehr als eine Blumenschau. Oranienburg hat bei den Planungen auf nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung gesetzt: bei der Gestaltung der Parks, bei der Gestaltung des Schlossumfeldes, beim Bau des Schlosshafens oder auch bei der Verbesserung der Verkehrssituation. Von den Investitionen wird die Stadt auch in Zukunft profitieren. Sie ist nicht nur für ihre Bewohner noch lebens- und liebenswerter geworden. Auch für Touristen wird Oranienburg weit mehr als bisher und über die Zeit der Landesgartenschau hinaus ein lohnendes Ziel sein.“
Laesicke sagte: “Am Anfang stand unsere Absicht, die städtebaulichen Defizite des Oranienburger Stadtzentrums zu beseitigen. Dadurch, dass wir mit unserer Konzeption zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2009 überzeugen konnten, wurde es uns möglich, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Heute können wir, nicht ohne den spürbaren Stolz der Oranienburger Einwohnerschaft, die traumhafte Metamorphose unserer Stadt präsentieren. So dominiert nun wieder das älteste Barockschloss der Mark, das viele Jahrzehnte als Kaserne missbraucht wurde und zu einer unansehnlichen Militärbrache verkommen war, nicht nur das Stadtzentrum, sondern auch die sie umgebende blühende Parklandschaft, deren Gestaltung durch die niederländische Heimat der Kurfürstin Louise Henriette von Oranien inspiriert wurde. Oranienburg entdeckt sich neu als eine dynamische Stadt der Metropolenregion mit großen touristischen Qualitäten für Wassersportler, Radfahrer, Ausflügler und Genießer.”
Oltersdorf wörtlich: „Die Besucherinnen und Besucher werden ihren Freunden und Verwandten berichten können, dass die LAGA im Schlosspark vielfältige Angebote für Jung und Alt bereithält. So wird es neben den Blumenschauen auch barockes Theater, Kochshows, klassische Musik, Puppenspiele und südamerikanische Rhythmen geben. Regelmäßige Themenwochen, zum Beispiel zu `Gewürzen`, `Schokolade` oder `Kaffee` bieten Verkostungen, Seminare, Lesungen und Filmvorführungen. Für Familien mit Kindern wartet ein großer Spielplatz mit phantastischen Spielgeräten, die sich am Motto `vergessene Spiele` orientieren.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat Oranienburg eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Landesgartenschau (LAGA) attestiert. „Auf dem LAGA-Gelände sind gemäß dem Motto der Schau wahre Traumlandschaften entstanden“, sagte Platzeck heute in Potsdam. Oranienburgs Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke hob die weit über die Dauer der Schau hinaus gehende Ausstrahlung der Landesgartenschau für die Stadt hervor. Frank Oltersdorf, Geschäftsführer der LAGA-GmbH und Baustadtrat Oranienburgs, ergänzte: „Viele Besucherinnen und Besucher der Landesgartenschau werden mit ganz neuem Blick auf Oranienburg in ihre Heimatorte zurückkehren.“ Die LAGA wird am 25. April eröffnet.
Platzeck betonte: „Die LAGA ist weit mehr als eine Blumenschau. Oranienburg hat bei den Planungen auf nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung gesetzt: bei der Gestaltung der Parks, bei der Gestaltung des Schlossumfeldes, beim Bau des Schlosshafens oder auch bei der Verbesserung der Verkehrssituation. Von den Investitionen wird die Stadt auch in Zukunft profitieren. Sie ist nicht nur für ihre Bewohner noch lebens- und liebenswerter geworden. Auch für Touristen wird Oranienburg weit mehr als bisher und über die Zeit der Landesgartenschau hinaus ein lohnendes Ziel sein.“
Laesicke sagte: “Am Anfang stand unsere Absicht, die städtebaulichen Defizite des Oranienburger Stadtzentrums zu beseitigen. Dadurch, dass wir mit unserer Konzeption zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2009 überzeugen konnten, wurde es uns möglich, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Heute können wir, nicht ohne den spürbaren Stolz der Oranienburger Einwohnerschaft, die traumhafte Metamorphose unserer Stadt präsentieren. So dominiert nun wieder das älteste Barockschloss der Mark, das viele Jahrzehnte als Kaserne missbraucht wurde und zu einer unansehnlichen Militärbrache verkommen war, nicht nur das Stadtzentrum, sondern auch die sie umgebende blühende Parklandschaft, deren Gestaltung durch die niederländische Heimat der Kurfürstin Louise Henriette von Oranien inspiriert wurde. Oranienburg entdeckt sich neu als eine dynamische Stadt der Metropolenregion mit großen touristischen Qualitäten für Wassersportler, Radfahrer, Ausflügler und Genießer.”
Oltersdorf wörtlich: „Die Besucherinnen und Besucher werden ihren Freunden und Verwandten berichten können, dass die LAGA im Schlosspark vielfältige Angebote für Jung und Alt bereithält. So wird es neben den Blumenschauen auch barockes Theater, Kochshows, klassische Musik, Puppenspiele und südamerikanische Rhythmen geben. Regelmäßige Themenwochen, zum Beispiel zu `Gewürzen`, `Schokolade` oder `Kaffee` bieten Verkostungen, Seminare, Lesungen und Filmvorführungen. Für Familien mit Kindern wartet ein großer Spielplatz mit phantastischen Spielgeräten, die sich am Motto `vergessene Spiele` orientieren.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat Oranienburg eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Landesgartenschau (LAGA) attestiert. „Auf dem LAGA-Gelände sind gemäß dem Motto der Schau wahre Traumlandschaften entstanden“, sagte Platzeck heute in Potsdam. Oranienburgs Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke hob die weit über die Dauer der Schau hinaus gehende Ausstrahlung der Landesgartenschau für die Stadt hervor. Frank Oltersdorf, Geschäftsführer der LAGA-GmbH und Baustadtrat Oranienburgs, ergänzte: „Viele Besucherinnen und Besucher der Landesgartenschau werden mit ganz neuem Blick auf Oranienburg in ihre Heimatorte zurückkehren.“ Die LAGA wird am 25. April eröffnet.
Platzeck betonte: „Die LAGA ist weit mehr als eine Blumenschau. Oranienburg hat bei den Planungen auf nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung gesetzt: bei der Gestaltung der Parks, bei der Gestaltung des Schlossumfeldes, beim Bau des Schlosshafens oder auch bei der Verbesserung der Verkehrssituation. Von den Investitionen wird die Stadt auch in Zukunft profitieren. Sie ist nicht nur für ihre Bewohner noch lebens- und liebenswerter geworden. Auch für Touristen wird Oranienburg weit mehr als bisher und über die Zeit der Landesgartenschau hinaus ein lohnendes Ziel sein.“
Laesicke sagte: “Am Anfang stand unsere Absicht, die städtebaulichen Defizite des Oranienburger Stadtzentrums zu beseitigen. Dadurch, dass wir mit unserer Konzeption zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2009 überzeugen konnten, wurde es uns möglich, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Heute können wir, nicht ohne den spürbaren Stolz der Oranienburger Einwohnerschaft, die traumhafte Metamorphose unserer Stadt präsentieren. So dominiert nun wieder das älteste Barockschloss der Mark, das viele Jahrzehnte als Kaserne missbraucht wurde und zu einer unansehnlichen Militärbrache verkommen war, nicht nur das Stadtzentrum, sondern auch die sie umgebende blühende Parklandschaft, deren Gestaltung durch die niederländische Heimat der Kurfürstin Louise Henriette von Oranien inspiriert wurde. Oranienburg entdeckt sich neu als eine dynamische Stadt der Metropolenregion mit großen touristischen Qualitäten für Wassersportler, Radfahrer, Ausflügler und Genießer.”
Oltersdorf wörtlich: „Die Besucherinnen und Besucher werden ihren Freunden und Verwandten berichten können, dass die LAGA im Schlosspark vielfältige Angebote für Jung und Alt bereithält. So wird es neben den Blumenschauen auch barockes Theater, Kochshows, klassische Musik, Puppenspiele und südamerikanische Rhythmen geben. Regelmäßige Themenwochen, zum Beispiel zu `Gewürzen`, `Schokolade` oder `Kaffee` bieten Verkostungen, Seminare, Lesungen und Filmvorführungen. Für Familien mit Kindern wartet ein großer Spielplatz mit phantastischen Spielgeräten, die sich am Motto `vergessene Spiele` orientieren.“
Quelle: Staatskanzlei