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NIEDERLAUSITZ aktuell

Filmland Brandenburg ist internationale Marke

14:23 Uhr | 22. April 2010
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„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.1k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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