Licht und Schatten auf Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg VBB-Qualitätsanalyse sieht weiter Handlungsbedarf. Fahrgäste in Berlin und Brandenburg werden auf vielen Bahnhöfen in der Region nur mangelhaft oder gar nicht informiert. Das geht aus der VBB-Qualitätsanalyse 2008 der
Fahrgastinformation an Bahnhöfen hervor. Von 66 untersuchten
großen und mittleren Bahnhöfen sind die Informationen
für die Fahrgäste an 18 Stationen nicht ausreichend.
Die Bahnhöfe gehören wie das Schienennetz zur Infrastruktur der
Deutschen Bahn AG. Auf die Ausgestaltung der Infrastruktur und
damit auch auf die Beseitigung der festgestellten Mängel haben
die Länder und der VBB keinerlei Einfluss. Weiter legt die DB legt
auch die Ausstattung und Qualitätskategorien der Bahnhöfe selber
fest.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Es ist langfristig nicht
akzeptabel, dass die Deutsche Bahn die Qualitätskategorien für
die Bahnhöfe selbst definiert. Auch wenn sie ihre eigenen Mindestanforderungen
für Service und Qualität auf den untersuchten Bahnhöfen erfüllt, ist das Angebot für die Fahrgäste aus Sicht des VBB nicht ausreichend. Das Ausstattungsniveau vieler Bahnhöfe ist zu niedrig. Die Reisenden müssen umfassend und aktuell über die Verkehrslage per Ansagen oder fehlerfreie Anzeigen informiert
werden. Das gilt sowohl bei Verspätungen als auch im normalen
Betriebsablauf. Positiv ist, dass viele Mängel inzwischen
behoben wurden.“
So sind in ca. 50 % der untersuchten Bahnhöfe weder dynamische
Zugzielanzeigen vorhanden, noch werden Anzeigen oder Ansagen
im Regelfall durchgeführt.
Auf einigen Bahnhöfen gibt es keine Lautsprecher und Zugzielanzeiger bzw. werden Lautsprecher und Zugzielanzeiger nicht genutzt oder wurden abgebaut (z.B. Guben). Bei Fragen finden Fahrgäste kaum noch Ansprechpartner auf den
Bahnhöfen.
Die Untersuchung zeigt ein deutliches Gefälle zwischen den Bahnhöfen
in Berlin und in Brandenburg. Besonders im Norden und
Osten des Landes Brandenburg existiert dagegen ein zu geringes
bzw. fehlerhaftes Informationsangebot (z.B. Pritzwalk, Templin
Stadt, Eisenhüttenstadt, Guben, Senftenberg).
Weitere Einzelheiten zur „VBB-Qualitätsanalyse Bahnhöfe: Fahrgastinformation
und Service 2008“ finden Sie im Internet unter:
www.vbbonline.de/qualitaetsanalyse2008
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Licht und Schatten auf Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg VBB-Qualitätsanalyse sieht weiter Handlungsbedarf. Fahrgäste in Berlin und Brandenburg werden auf vielen Bahnhöfen in der Region nur mangelhaft oder gar nicht informiert. Das geht aus der VBB-Qualitätsanalyse 2008 der
Fahrgastinformation an Bahnhöfen hervor. Von 66 untersuchten
großen und mittleren Bahnhöfen sind die Informationen
für die Fahrgäste an 18 Stationen nicht ausreichend.
Die Bahnhöfe gehören wie das Schienennetz zur Infrastruktur der
Deutschen Bahn AG. Auf die Ausgestaltung der Infrastruktur und
damit auch auf die Beseitigung der festgestellten Mängel haben
die Länder und der VBB keinerlei Einfluss. Weiter legt die DB legt
auch die Ausstattung und Qualitätskategorien der Bahnhöfe selber
fest.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Es ist langfristig nicht
akzeptabel, dass die Deutsche Bahn die Qualitätskategorien für
die Bahnhöfe selbst definiert. Auch wenn sie ihre eigenen Mindestanforderungen
für Service und Qualität auf den untersuchten Bahnhöfen erfüllt, ist das Angebot für die Fahrgäste aus Sicht des VBB nicht ausreichend. Das Ausstattungsniveau vieler Bahnhöfe ist zu niedrig. Die Reisenden müssen umfassend und aktuell über die Verkehrslage per Ansagen oder fehlerfreie Anzeigen informiert
werden. Das gilt sowohl bei Verspätungen als auch im normalen
Betriebsablauf. Positiv ist, dass viele Mängel inzwischen
behoben wurden.“
So sind in ca. 50 % der untersuchten Bahnhöfe weder dynamische
Zugzielanzeigen vorhanden, noch werden Anzeigen oder Ansagen
im Regelfall durchgeführt.
Auf einigen Bahnhöfen gibt es keine Lautsprecher und Zugzielanzeiger bzw. werden Lautsprecher und Zugzielanzeiger nicht genutzt oder wurden abgebaut (z.B. Guben). Bei Fragen finden Fahrgäste kaum noch Ansprechpartner auf den
Bahnhöfen.
Die Untersuchung zeigt ein deutliches Gefälle zwischen den Bahnhöfen
in Berlin und in Brandenburg. Besonders im Norden und
Osten des Landes Brandenburg existiert dagegen ein zu geringes
bzw. fehlerhaftes Informationsangebot (z.B. Pritzwalk, Templin
Stadt, Eisenhüttenstadt, Guben, Senftenberg).
Weitere Einzelheiten zur „VBB-Qualitätsanalyse Bahnhöfe: Fahrgastinformation
und Service 2008“ finden Sie im Internet unter:
www.vbbonline.de/qualitaetsanalyse2008
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Licht und Schatten auf Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg VBB-Qualitätsanalyse sieht weiter Handlungsbedarf. Fahrgäste in Berlin und Brandenburg werden auf vielen Bahnhöfen in der Region nur mangelhaft oder gar nicht informiert. Das geht aus der VBB-Qualitätsanalyse 2008 der
Fahrgastinformation an Bahnhöfen hervor. Von 66 untersuchten
großen und mittleren Bahnhöfen sind die Informationen
für die Fahrgäste an 18 Stationen nicht ausreichend.
Die Bahnhöfe gehören wie das Schienennetz zur Infrastruktur der
Deutschen Bahn AG. Auf die Ausgestaltung der Infrastruktur und
damit auch auf die Beseitigung der festgestellten Mängel haben
die Länder und der VBB keinerlei Einfluss. Weiter legt die DB legt
auch die Ausstattung und Qualitätskategorien der Bahnhöfe selber
fest.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Es ist langfristig nicht
akzeptabel, dass die Deutsche Bahn die Qualitätskategorien für
die Bahnhöfe selbst definiert. Auch wenn sie ihre eigenen Mindestanforderungen
für Service und Qualität auf den untersuchten Bahnhöfen erfüllt, ist das Angebot für die Fahrgäste aus Sicht des VBB nicht ausreichend. Das Ausstattungsniveau vieler Bahnhöfe ist zu niedrig. Die Reisenden müssen umfassend und aktuell über die Verkehrslage per Ansagen oder fehlerfreie Anzeigen informiert
werden. Das gilt sowohl bei Verspätungen als auch im normalen
Betriebsablauf. Positiv ist, dass viele Mängel inzwischen
behoben wurden.“
So sind in ca. 50 % der untersuchten Bahnhöfe weder dynamische
Zugzielanzeigen vorhanden, noch werden Anzeigen oder Ansagen
im Regelfall durchgeführt.
Auf einigen Bahnhöfen gibt es keine Lautsprecher und Zugzielanzeiger bzw. werden Lautsprecher und Zugzielanzeiger nicht genutzt oder wurden abgebaut (z.B. Guben). Bei Fragen finden Fahrgäste kaum noch Ansprechpartner auf den
Bahnhöfen.
Die Untersuchung zeigt ein deutliches Gefälle zwischen den Bahnhöfen
in Berlin und in Brandenburg. Besonders im Norden und
Osten des Landes Brandenburg existiert dagegen ein zu geringes
bzw. fehlerhaftes Informationsangebot (z.B. Pritzwalk, Templin
Stadt, Eisenhüttenstadt, Guben, Senftenberg).
Weitere Einzelheiten zur „VBB-Qualitätsanalyse Bahnhöfe: Fahrgastinformation
und Service 2008“ finden Sie im Internet unter:
www.vbbonline.de/qualitaetsanalyse2008
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Licht und Schatten auf Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg VBB-Qualitätsanalyse sieht weiter Handlungsbedarf. Fahrgäste in Berlin und Brandenburg werden auf vielen Bahnhöfen in der Region nur mangelhaft oder gar nicht informiert. Das geht aus der VBB-Qualitätsanalyse 2008 der
Fahrgastinformation an Bahnhöfen hervor. Von 66 untersuchten
großen und mittleren Bahnhöfen sind die Informationen
für die Fahrgäste an 18 Stationen nicht ausreichend.
Die Bahnhöfe gehören wie das Schienennetz zur Infrastruktur der
Deutschen Bahn AG. Auf die Ausgestaltung der Infrastruktur und
damit auch auf die Beseitigung der festgestellten Mängel haben
die Länder und der VBB keinerlei Einfluss. Weiter legt die DB legt
auch die Ausstattung und Qualitätskategorien der Bahnhöfe selber
fest.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Es ist langfristig nicht
akzeptabel, dass die Deutsche Bahn die Qualitätskategorien für
die Bahnhöfe selbst definiert. Auch wenn sie ihre eigenen Mindestanforderungen
für Service und Qualität auf den untersuchten Bahnhöfen erfüllt, ist das Angebot für die Fahrgäste aus Sicht des VBB nicht ausreichend. Das Ausstattungsniveau vieler Bahnhöfe ist zu niedrig. Die Reisenden müssen umfassend und aktuell über die Verkehrslage per Ansagen oder fehlerfreie Anzeigen informiert
werden. Das gilt sowohl bei Verspätungen als auch im normalen
Betriebsablauf. Positiv ist, dass viele Mängel inzwischen
behoben wurden.“
So sind in ca. 50 % der untersuchten Bahnhöfe weder dynamische
Zugzielanzeigen vorhanden, noch werden Anzeigen oder Ansagen
im Regelfall durchgeführt.
Auf einigen Bahnhöfen gibt es keine Lautsprecher und Zugzielanzeiger bzw. werden Lautsprecher und Zugzielanzeiger nicht genutzt oder wurden abgebaut (z.B. Guben). Bei Fragen finden Fahrgäste kaum noch Ansprechpartner auf den
Bahnhöfen.
Die Untersuchung zeigt ein deutliches Gefälle zwischen den Bahnhöfen
in Berlin und in Brandenburg. Besonders im Norden und
Osten des Landes Brandenburg existiert dagegen ein zu geringes
bzw. fehlerhaftes Informationsangebot (z.B. Pritzwalk, Templin
Stadt, Eisenhüttenstadt, Guben, Senftenberg).
Weitere Einzelheiten zur „VBB-Qualitätsanalyse Bahnhöfe: Fahrgastinformation
und Service 2008“ finden Sie im Internet unter:
www.vbbonline.de/qualitaetsanalyse2008
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)