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Familien- und kinderfreundliche Gemeinden gesucht – Ziegler startet Landeswettbewerb 2009

14:21 Uhr | 6. März 2009
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Das Land Brandenburg sucht auch in diesem Jahr wieder die familien- und kinderfreundlichsten Gemeinden.
Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
Bewerbungsunterlagen
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg sucht auch in diesem Jahr wieder die familien- und kinderfreundlichsten Gemeinden.
Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
Bewerbungsunterlagen
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg sucht auch in diesem Jahr wieder die familien- und kinderfreundlichsten Gemeinden.
Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
Bewerbungsunterlagen
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg sucht auch in diesem Jahr wieder die familien- und kinderfreundlichsten Gemeinden.
Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
Bewerbungsunterlagen
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg sucht auch in diesem Jahr wieder die familien- und kinderfreundlichsten Gemeinden.
Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg sucht auch in diesem Jahr wieder die familien- und kinderfreundlichsten Gemeinden.
Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
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Sozialministerin Dagmar Ziegler forderte zum heutigen Start des Landeswettbewerbs die Kommunen in allen Regionen zur regen Beteiligung auf. „Kinder und Familien sind in Brandenburg willkommen, das zeigen uns die vielen Aktivitäten und Initiativen in allen Landesteilen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir gute Beispiele mehr bekannt machen und besondere Leistungen für ein familienfreundliches Zuhause würdigen“, sagte Ziegler. Insgesamt warten 76.700 Euro Preisgeld auf die Siegerkommunen, die im November gekürt werden.
Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
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Bis zum 15. Juni können Städte und Gemeinden – unabhängig wie groß sie sind – ihre Wettbewerbsunterlagen beim Familienministerium einreichen. Auf folgende Schwerpunkte wird zum Beispiel besonderer Wert gelegt: Was wird in der Kommune für eine familiengerechte Infrastruktur und das Wohnumfeld getan, welche Formen der Unterstützung gibt es, damit Familien besser Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommen, wie sieht die Zusammenarbeit von Verwaltung, Unternehmen, Einrichtungen und Vereinen aus, gibt es Lokale Bündnisse oder Netzwerke für Familien.
„Die Kommunen haben es in der Hand, auf der örtlichen Ebene für familien- und kinderfreundliche Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören die gute Erreichbarkeit von Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen, flexible Angebote der Kindertagesbetreuung, der vorhandene Spielplatz oder Angebote zur Familienbildung ebenso wie ein Klima, das soziale Verantwortung, Eigeninitiative und ein generationsübergreifendes Miteinander einschließt,“ sagte Ziegler.
Der Wettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“, der bereits zum fünften Mal stattfindet, ist Teil des Maßnahmenkatalogs des familienpolitischen Programms der Landesregierung und soll bei der weiteren Entwicklung eines familienfreundlichen Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene helfen.
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