Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute, am Tag des Artenschutzes, die erste Ehrenplakette für fledermausfreundliches Bauen und Rekonstruieren an die Potsdamer Sportschule „Friedrich-Ludwig-Jahn“ überreicht. Er verband damit den Start der Kampagne „Wir geben der Fledermaus ein Haus“. Bis zur „Bat Night 2009“ am letzten Augustwochenende können sich Bauherren und Hauseigentümer um diese Auszeichnung bewerben, wenn sie bei Baumaßnahmen die Belange des Fledermausschutzes berücksichtigt haben.
„Die erste Plakette Brandenburgs geht an die Sportschule Potsdam als Anerkennung für fledermausfreundliches Rekonstruieren. Das soll Auftakt und Beispiel zugleich sein. Ich bin sicher, dass viele Bauherren sich dieser Initiative anschließen und die Fledermäuse bei ihrer Wohnungssuche in Brandenburg unterstützen werden“, sagte Woidke. Das Wohnheim der Sportschule war dank baulicher Maßnahmen an der Fassade zu einem erstklassigen Fledermausquartier geworden.
Um die Plakette können sich Besitzer von Gebäuden mit Fledermausvorkommen bewerben, die ihren Untermietern auch für die Zukunft dauerhaft Wohnrecht gewähren. Bewerben können sich auch Bauherren, die bei der Renovierung, Sanierung oder beim Neubau von Gebäuden Quartiermöglichkeiten vorbildlich erhalten beziehungsweise umfangreich neu schaffen. Zudem sollen die Eigentümer unterirdischer Bauwerke, zum Beispiel Keller oder Bunkeranlagen, die diese Objekte als Fledermausquartier erhalten oder fledermausfreundlich umgestalten, gewürdigt werden.
Die fledermausfreundliche Maßnahme sollte kurz, aber anschaulich, eventuell auch mit einem Foto oder einer Skizze, beschrieben werden. Per Postkarte aus der begleitenden Broschüre (siehe unten) oder Brief sind die Unterlagen an das:
Landesumweltamt Brandenburg, Naturschutzstation Zippelsförde, Rägelsdorf 9 in 16827 Zippelsförde zu schicken.
Geprüft werden die eingehenden Bewerbungen von einer Jury unter Federführung der Naturschutzstation Zippelsförde des Landesumweltamts. Die künstlerisch gestaltete Plakette aus Emaillie ist im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs an der Fachhochschule Potsdam entstanden. Der Student der Fachrichtung Kommunikationsdesign Marcel Kläber hatte mit seinem Entwurf den Wettbewerb gewonnen.
Brandenburg ist derzeit Heimat für 18 Fledermausarten. Durch veränderte Landnutzung in den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen für viele Fledermäuse dramatisch verschlechtert.
Nach 1990 haben private Hauseigentümer, kommunale Wohnungsgesellschaften, öffentliche Einrichtungen, Kirchen und Unternehmen versucht, den Reparatur- und Sanierungsrückstand aus DDR-Zeiten aufzuholen. Eine Folge dieses Baubooms war, dass alte Gebäude abgerissen und Häuser tierdicht gemacht wurden. Wissentlich oder unwissentlich wurden dabei auch Fledermausquartiere zerstört. So gehen immer mehr traditionelle Verstecke hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken verloren. Im Flachland Brandenburg sind die hoch spezialisierten Flieger oft auf Quartiere in Siedlungen angewiesen.
Dabei kann jede und jeder ein Haus mit wenigen Handgriffen auch zu einem Haus für die Fledermaus machen. In den allermeisten Fällen kann mit wenig Geld viel für den Schutz einer der am meisten bedrohten Säugetiergruppen in Brandenburg erreicht werden. Ein Fledermauskasten lässt sich mit einigem Geschick ohne großen Aufwand herstellen.
Zum Thema Fledermausschutz hat Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium eine Broschüre erarbeitet, die ab heute in der Pressestelle des Ministeriums beziehungsweise beim Landesumweltamt kostenfrei bestellt werden kann. Die Broschüre enthält auch eine abtrennbare Teilnahmekarte, mit der sich die fledermausfreundlichen Hausbesitzer um eine Ehrenplakette bewerben können.
Bestellmöglichkeit für die Broschüre:
Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg, 148 Seiten mit Anleitung für Fledermauskästen und Schutzmaßnahmen
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute, am Tag des Artenschutzes, die erste Ehrenplakette für fledermausfreundliches Bauen und Rekonstruieren an die Potsdamer Sportschule „Friedrich-Ludwig-Jahn“ überreicht. Er verband damit den Start der Kampagne „Wir geben der Fledermaus ein Haus“. Bis zur „Bat Night 2009“ am letzten Augustwochenende können sich Bauherren und Hauseigentümer um diese Auszeichnung bewerben, wenn sie bei Baumaßnahmen die Belange des Fledermausschutzes berücksichtigt haben.
„Die erste Plakette Brandenburgs geht an die Sportschule Potsdam als Anerkennung für fledermausfreundliches Rekonstruieren. Das soll Auftakt und Beispiel zugleich sein. Ich bin sicher, dass viele Bauherren sich dieser Initiative anschließen und die Fledermäuse bei ihrer Wohnungssuche in Brandenburg unterstützen werden“, sagte Woidke. Das Wohnheim der Sportschule war dank baulicher Maßnahmen an der Fassade zu einem erstklassigen Fledermausquartier geworden.
Um die Plakette können sich Besitzer von Gebäuden mit Fledermausvorkommen bewerben, die ihren Untermietern auch für die Zukunft dauerhaft Wohnrecht gewähren. Bewerben können sich auch Bauherren, die bei der Renovierung, Sanierung oder beim Neubau von Gebäuden Quartiermöglichkeiten vorbildlich erhalten beziehungsweise umfangreich neu schaffen. Zudem sollen die Eigentümer unterirdischer Bauwerke, zum Beispiel Keller oder Bunkeranlagen, die diese Objekte als Fledermausquartier erhalten oder fledermausfreundlich umgestalten, gewürdigt werden.
Die fledermausfreundliche Maßnahme sollte kurz, aber anschaulich, eventuell auch mit einem Foto oder einer Skizze, beschrieben werden. Per Postkarte aus der begleitenden Broschüre (siehe unten) oder Brief sind die Unterlagen an das:
Landesumweltamt Brandenburg, Naturschutzstation Zippelsförde, Rägelsdorf 9 in 16827 Zippelsförde zu schicken.
Geprüft werden die eingehenden Bewerbungen von einer Jury unter Federführung der Naturschutzstation Zippelsförde des Landesumweltamts. Die künstlerisch gestaltete Plakette aus Emaillie ist im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs an der Fachhochschule Potsdam entstanden. Der Student der Fachrichtung Kommunikationsdesign Marcel Kläber hatte mit seinem Entwurf den Wettbewerb gewonnen.
Brandenburg ist derzeit Heimat für 18 Fledermausarten. Durch veränderte Landnutzung in den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen für viele Fledermäuse dramatisch verschlechtert.
Nach 1990 haben private Hauseigentümer, kommunale Wohnungsgesellschaften, öffentliche Einrichtungen, Kirchen und Unternehmen versucht, den Reparatur- und Sanierungsrückstand aus DDR-Zeiten aufzuholen. Eine Folge dieses Baubooms war, dass alte Gebäude abgerissen und Häuser tierdicht gemacht wurden. Wissentlich oder unwissentlich wurden dabei auch Fledermausquartiere zerstört. So gehen immer mehr traditionelle Verstecke hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken verloren. Im Flachland Brandenburg sind die hoch spezialisierten Flieger oft auf Quartiere in Siedlungen angewiesen.
Dabei kann jede und jeder ein Haus mit wenigen Handgriffen auch zu einem Haus für die Fledermaus machen. In den allermeisten Fällen kann mit wenig Geld viel für den Schutz einer der am meisten bedrohten Säugetiergruppen in Brandenburg erreicht werden. Ein Fledermauskasten lässt sich mit einigem Geschick ohne großen Aufwand herstellen.
Zum Thema Fledermausschutz hat Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium eine Broschüre erarbeitet, die ab heute in der Pressestelle des Ministeriums beziehungsweise beim Landesumweltamt kostenfrei bestellt werden kann. Die Broschüre enthält auch eine abtrennbare Teilnahmekarte, mit der sich die fledermausfreundlichen Hausbesitzer um eine Ehrenplakette bewerben können.
Bestellmöglichkeit für die Broschüre:
Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg, 148 Seiten mit Anleitung für Fledermauskästen und Schutzmaßnahmen
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute, am Tag des Artenschutzes, die erste Ehrenplakette für fledermausfreundliches Bauen und Rekonstruieren an die Potsdamer Sportschule „Friedrich-Ludwig-Jahn“ überreicht. Er verband damit den Start der Kampagne „Wir geben der Fledermaus ein Haus“. Bis zur „Bat Night 2009“ am letzten Augustwochenende können sich Bauherren und Hauseigentümer um diese Auszeichnung bewerben, wenn sie bei Baumaßnahmen die Belange des Fledermausschutzes berücksichtigt haben.
„Die erste Plakette Brandenburgs geht an die Sportschule Potsdam als Anerkennung für fledermausfreundliches Rekonstruieren. Das soll Auftakt und Beispiel zugleich sein. Ich bin sicher, dass viele Bauherren sich dieser Initiative anschließen und die Fledermäuse bei ihrer Wohnungssuche in Brandenburg unterstützen werden“, sagte Woidke. Das Wohnheim der Sportschule war dank baulicher Maßnahmen an der Fassade zu einem erstklassigen Fledermausquartier geworden.
Um die Plakette können sich Besitzer von Gebäuden mit Fledermausvorkommen bewerben, die ihren Untermietern auch für die Zukunft dauerhaft Wohnrecht gewähren. Bewerben können sich auch Bauherren, die bei der Renovierung, Sanierung oder beim Neubau von Gebäuden Quartiermöglichkeiten vorbildlich erhalten beziehungsweise umfangreich neu schaffen. Zudem sollen die Eigentümer unterirdischer Bauwerke, zum Beispiel Keller oder Bunkeranlagen, die diese Objekte als Fledermausquartier erhalten oder fledermausfreundlich umgestalten, gewürdigt werden.
Die fledermausfreundliche Maßnahme sollte kurz, aber anschaulich, eventuell auch mit einem Foto oder einer Skizze, beschrieben werden. Per Postkarte aus der begleitenden Broschüre (siehe unten) oder Brief sind die Unterlagen an das:
Landesumweltamt Brandenburg, Naturschutzstation Zippelsförde, Rägelsdorf 9 in 16827 Zippelsförde zu schicken.
Geprüft werden die eingehenden Bewerbungen von einer Jury unter Federführung der Naturschutzstation Zippelsförde des Landesumweltamts. Die künstlerisch gestaltete Plakette aus Emaillie ist im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs an der Fachhochschule Potsdam entstanden. Der Student der Fachrichtung Kommunikationsdesign Marcel Kläber hatte mit seinem Entwurf den Wettbewerb gewonnen.
Brandenburg ist derzeit Heimat für 18 Fledermausarten. Durch veränderte Landnutzung in den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen für viele Fledermäuse dramatisch verschlechtert.
Nach 1990 haben private Hauseigentümer, kommunale Wohnungsgesellschaften, öffentliche Einrichtungen, Kirchen und Unternehmen versucht, den Reparatur- und Sanierungsrückstand aus DDR-Zeiten aufzuholen. Eine Folge dieses Baubooms war, dass alte Gebäude abgerissen und Häuser tierdicht gemacht wurden. Wissentlich oder unwissentlich wurden dabei auch Fledermausquartiere zerstört. So gehen immer mehr traditionelle Verstecke hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken verloren. Im Flachland Brandenburg sind die hoch spezialisierten Flieger oft auf Quartiere in Siedlungen angewiesen.
Dabei kann jede und jeder ein Haus mit wenigen Handgriffen auch zu einem Haus für die Fledermaus machen. In den allermeisten Fällen kann mit wenig Geld viel für den Schutz einer der am meisten bedrohten Säugetiergruppen in Brandenburg erreicht werden. Ein Fledermauskasten lässt sich mit einigem Geschick ohne großen Aufwand herstellen.
Zum Thema Fledermausschutz hat Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium eine Broschüre erarbeitet, die ab heute in der Pressestelle des Ministeriums beziehungsweise beim Landesumweltamt kostenfrei bestellt werden kann. Die Broschüre enthält auch eine abtrennbare Teilnahmekarte, mit der sich die fledermausfreundlichen Hausbesitzer um eine Ehrenplakette bewerben können.
Bestellmöglichkeit für die Broschüre:
Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg, 148 Seiten mit Anleitung für Fledermauskästen und Schutzmaßnahmen
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute, am Tag des Artenschutzes, die erste Ehrenplakette für fledermausfreundliches Bauen und Rekonstruieren an die Potsdamer Sportschule „Friedrich-Ludwig-Jahn“ überreicht. Er verband damit den Start der Kampagne „Wir geben der Fledermaus ein Haus“. Bis zur „Bat Night 2009“ am letzten Augustwochenende können sich Bauherren und Hauseigentümer um diese Auszeichnung bewerben, wenn sie bei Baumaßnahmen die Belange des Fledermausschutzes berücksichtigt haben.
„Die erste Plakette Brandenburgs geht an die Sportschule Potsdam als Anerkennung für fledermausfreundliches Rekonstruieren. Das soll Auftakt und Beispiel zugleich sein. Ich bin sicher, dass viele Bauherren sich dieser Initiative anschließen und die Fledermäuse bei ihrer Wohnungssuche in Brandenburg unterstützen werden“, sagte Woidke. Das Wohnheim der Sportschule war dank baulicher Maßnahmen an der Fassade zu einem erstklassigen Fledermausquartier geworden.
Um die Plakette können sich Besitzer von Gebäuden mit Fledermausvorkommen bewerben, die ihren Untermietern auch für die Zukunft dauerhaft Wohnrecht gewähren. Bewerben können sich auch Bauherren, die bei der Renovierung, Sanierung oder beim Neubau von Gebäuden Quartiermöglichkeiten vorbildlich erhalten beziehungsweise umfangreich neu schaffen. Zudem sollen die Eigentümer unterirdischer Bauwerke, zum Beispiel Keller oder Bunkeranlagen, die diese Objekte als Fledermausquartier erhalten oder fledermausfreundlich umgestalten, gewürdigt werden.
Die fledermausfreundliche Maßnahme sollte kurz, aber anschaulich, eventuell auch mit einem Foto oder einer Skizze, beschrieben werden. Per Postkarte aus der begleitenden Broschüre (siehe unten) oder Brief sind die Unterlagen an das:
Landesumweltamt Brandenburg, Naturschutzstation Zippelsförde, Rägelsdorf 9 in 16827 Zippelsförde zu schicken.
Geprüft werden die eingehenden Bewerbungen von einer Jury unter Federführung der Naturschutzstation Zippelsförde des Landesumweltamts. Die künstlerisch gestaltete Plakette aus Emaillie ist im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs an der Fachhochschule Potsdam entstanden. Der Student der Fachrichtung Kommunikationsdesign Marcel Kläber hatte mit seinem Entwurf den Wettbewerb gewonnen.
Brandenburg ist derzeit Heimat für 18 Fledermausarten. Durch veränderte Landnutzung in den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen für viele Fledermäuse dramatisch verschlechtert.
Nach 1990 haben private Hauseigentümer, kommunale Wohnungsgesellschaften, öffentliche Einrichtungen, Kirchen und Unternehmen versucht, den Reparatur- und Sanierungsrückstand aus DDR-Zeiten aufzuholen. Eine Folge dieses Baubooms war, dass alte Gebäude abgerissen und Häuser tierdicht gemacht wurden. Wissentlich oder unwissentlich wurden dabei auch Fledermausquartiere zerstört. So gehen immer mehr traditionelle Verstecke hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken verloren. Im Flachland Brandenburg sind die hoch spezialisierten Flieger oft auf Quartiere in Siedlungen angewiesen.
Dabei kann jede und jeder ein Haus mit wenigen Handgriffen auch zu einem Haus für die Fledermaus machen. In den allermeisten Fällen kann mit wenig Geld viel für den Schutz einer der am meisten bedrohten Säugetiergruppen in Brandenburg erreicht werden. Ein Fledermauskasten lässt sich mit einigem Geschick ohne großen Aufwand herstellen.
Zum Thema Fledermausschutz hat Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium eine Broschüre erarbeitet, die ab heute in der Pressestelle des Ministeriums beziehungsweise beim Landesumweltamt kostenfrei bestellt werden kann. Die Broschüre enthält auch eine abtrennbare Teilnahmekarte, mit der sich die fledermausfreundlichen Hausbesitzer um eine Ehrenplakette bewerben können.
Bestellmöglichkeit für die Broschüre:
Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg, 148 Seiten mit Anleitung für Fledermauskästen und Schutzmaßnahmen
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)