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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junghanns: Konjunkturpaket II gibt dringend benötigten Impuls – Wirtschaftsminister plädiert für schnelle Umsetzung der Hilfen

12:37 Uhr | 20. Februar 2009
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“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Dieses Konjunkturpaket ist ein dringend benötigter Impuls an die Wirtschaft und an die Bürger. Es ist die richtige Antwort zur richtigen Zeit auf die Krise, weil es Firmen, Kommunen und Verbraucher gleichermaßen in die Lage versetzt, offensiv auf den Abschwung zu reagieren und damit die Belastungen der Krise auf Betriebe und Arbeitsplätze zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Verabschiedung des Konjunkturpakets II.
Es sei gut, dass parteitaktische Überlegungen zugunsten staatspolitischer Verantwortung zurückgestellt worden seien, sagte er mit Blick auf das Abstimmungsverhalten im Bundesrat. “Damit haben Bund und Länder angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise Handlungsfähigkeit gezeigt”, betonte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Nun komme es darauf an, dass die Maßnahmen auch durch die Kommunen zügig und unbürokratisch umgesetzt würden, sagte Junghanns weiter. “Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe”, fügte der Minister hinzu. Er appellierte an die Kreise, Städte und Gemeinden, bei der Vergabepraxis unbürokratisch und transparent vorzugehen. Mit den gezielten Hilfen in die Sanierung von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten sowie dem Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur sei ein mehrfacher Effekt zu erzielen. “Das bringt eine energetische Modernisierung mit entsprechend nachhaltiger Wirkung für öffentliche Gebäude und kommunale Haushalte, schafft Aufträge für das regionale Handwerk und sichert Beschäftigung. Genau das brauchen wir jetzt als Signal der Zuversicht”, betonte der Minister.
Als einen weiteren zentralen Punkt des Konjunkturpakets II hob Minister Junghanns staatlich abgesicherte Kredite und Bürgschaften für Unternehmen hervor, die durch die Wirtschaftskrise unverschuldet in Not geraten sind. Das eröffne den Unternehmen nicht nur die Perspektive, das aktuelle Tal zu durchschreiten, sondern verbessere auch deren Möglichkeiten für gezielte Investitionen, um nach der Krise besser aufgestellt zu sein als zuvor, erklärte er.
“Der Staat kann nicht alles regeln, aber dieses Paket ist ein richtiger Ansatz, um Beschäftigung zu sichern und Unternehmen bei der Bewältigung der Krise zu helfen”, so Junghanns.

An die Banken appellierte der Minister, “sich aktiv und konstruktiv in diese naturgemäß komplizierte Arbeit einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Friedrich Kromberg/W.J.Pilsak (wikipedia.org)

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25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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