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Rund 7 Millionen Euro für Neubau des Astrophysikalischen Instituts Potsdam

12:35 Uhr | 12. September 2008
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Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) erhält rund 7 Millionen Euro für einen Neubau für Technologieentwicklung und -transfer, das teilt Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit. 4,3 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden von der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) ausgereicht, die restlichen Mittel stammen von Bund und Land.
Das bis zum Jahr 2010 entstehende dreigeschossige Technologiezentrum mit Büro-, Labor- und Werkflächen für 30 Mitarbeiter ist ein ökologisch nachhaltiger Neubau, der auf dem Gelände der alten Sternwarte in Potsdam-Babelsberg errichtet wird. Er ist für die Kooperation mit Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg insbesondere im Bereich der Faseroptiken von Bedeutung, aber auch für die nationale Koordinierungsrolle des Instituts im Bereich datenintensiver astronomischer Durchmusterungen sowie für die Entwicklung neuer Instrumentierungen für den Weltraum und für astronomische Standorte wie die chilenischen Anden oder die Antarktis.
Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte: „Das AIP, dessen wissenschaftliche Leistungen bei einer Evaluierung gerade wieder als exzellent und weltweit führend eingeschätzt wurden, erhält mit diesem Neubau die Möglichkeit, seine internationale Ausrichtung weiter zu stärken. Gleichzeitig entwickeln wir damit die Infrastruktur des Forschungsstandorts Brandenburg und stärken seine internationale Wettbewerbsfähigkeit.“
Der Wissenschaftliche Vorstand des AIP Prof. Dr. Matthias Steinmetz sagte: „Der Technologieneubau wird die bestehende Forschungsinfrastruktur des AIP ideal ergänzen und erweitern. Damit ist das Institut optimal ausgerüstet, um sich den technologischen wie wissenschaftlichen Herausforderungen moderner Grundlagenforschung zu stellen und das internationale Forschungsprogramm entscheidend mitzugestalten. Die Perspektive, das dabei erarbeitete Knowhow insbesondere im Bereich der optischen Technologien und der e-Science auf weitere, nicht-astrophysikalische Anwendungen zu transferieren, ist dabei besonders spannend.
ILB-Vorstand Klaus-Dieter Licht unterstrich: „Die Förderung wird das Branchenkompetenzfeld Optik in Brandenburg stärken und erfolgt damit im Sinne der neu ausgerichteten Förderpolitik des Landes. Denn das neue Technologiezentrum wird die Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen der Regionen, dem AIP und kleinen und mittleren Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg intensivieren. Zugleich wird die innovations-, technologie- und bildungsorientierte Infrastruktur in Brandenburg verbessert, eine wichtige Basis für weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen und neue Arbeitsplätze für unsere Region. Dies ist zugleich ein Schwerpunkt der EFRE-Förderung in Brandenburg.“
Das AIP ist die größte astronomische Einrichtung Ostdeutschlands und betreibt Grundlagenforschung in den Bereichen Kosmische Magnetfelder und Extragalaktische Astrophysik.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) erhält rund 7 Millionen Euro für einen Neubau für Technologieentwicklung und -transfer, das teilt Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit. 4,3 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden von der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) ausgereicht, die restlichen Mittel stammen von Bund und Land.
Das bis zum Jahr 2010 entstehende dreigeschossige Technologiezentrum mit Büro-, Labor- und Werkflächen für 30 Mitarbeiter ist ein ökologisch nachhaltiger Neubau, der auf dem Gelände der alten Sternwarte in Potsdam-Babelsberg errichtet wird. Er ist für die Kooperation mit Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg insbesondere im Bereich der Faseroptiken von Bedeutung, aber auch für die nationale Koordinierungsrolle des Instituts im Bereich datenintensiver astronomischer Durchmusterungen sowie für die Entwicklung neuer Instrumentierungen für den Weltraum und für astronomische Standorte wie die chilenischen Anden oder die Antarktis.
Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte: „Das AIP, dessen wissenschaftliche Leistungen bei einer Evaluierung gerade wieder als exzellent und weltweit führend eingeschätzt wurden, erhält mit diesem Neubau die Möglichkeit, seine internationale Ausrichtung weiter zu stärken. Gleichzeitig entwickeln wir damit die Infrastruktur des Forschungsstandorts Brandenburg und stärken seine internationale Wettbewerbsfähigkeit.“
Der Wissenschaftliche Vorstand des AIP Prof. Dr. Matthias Steinmetz sagte: „Der Technologieneubau wird die bestehende Forschungsinfrastruktur des AIP ideal ergänzen und erweitern. Damit ist das Institut optimal ausgerüstet, um sich den technologischen wie wissenschaftlichen Herausforderungen moderner Grundlagenforschung zu stellen und das internationale Forschungsprogramm entscheidend mitzugestalten. Die Perspektive, das dabei erarbeitete Knowhow insbesondere im Bereich der optischen Technologien und der e-Science auf weitere, nicht-astrophysikalische Anwendungen zu transferieren, ist dabei besonders spannend.
ILB-Vorstand Klaus-Dieter Licht unterstrich: „Die Förderung wird das Branchenkompetenzfeld Optik in Brandenburg stärken und erfolgt damit im Sinne der neu ausgerichteten Förderpolitik des Landes. Denn das neue Technologiezentrum wird die Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen der Regionen, dem AIP und kleinen und mittleren Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg intensivieren. Zugleich wird die innovations-, technologie- und bildungsorientierte Infrastruktur in Brandenburg verbessert, eine wichtige Basis für weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen und neue Arbeitsplätze für unsere Region. Dies ist zugleich ein Schwerpunkt der EFRE-Förderung in Brandenburg.“
Das AIP ist die größte astronomische Einrichtung Ostdeutschlands und betreibt Grundlagenforschung in den Bereichen Kosmische Magnetfelder und Extragalaktische Astrophysik.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) erhält rund 7 Millionen Euro für einen Neubau für Technologieentwicklung und -transfer, das teilt Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit. 4,3 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden von der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) ausgereicht, die restlichen Mittel stammen von Bund und Land.
Das bis zum Jahr 2010 entstehende dreigeschossige Technologiezentrum mit Büro-, Labor- und Werkflächen für 30 Mitarbeiter ist ein ökologisch nachhaltiger Neubau, der auf dem Gelände der alten Sternwarte in Potsdam-Babelsberg errichtet wird. Er ist für die Kooperation mit Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg insbesondere im Bereich der Faseroptiken von Bedeutung, aber auch für die nationale Koordinierungsrolle des Instituts im Bereich datenintensiver astronomischer Durchmusterungen sowie für die Entwicklung neuer Instrumentierungen für den Weltraum und für astronomische Standorte wie die chilenischen Anden oder die Antarktis.
Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte: „Das AIP, dessen wissenschaftliche Leistungen bei einer Evaluierung gerade wieder als exzellent und weltweit führend eingeschätzt wurden, erhält mit diesem Neubau die Möglichkeit, seine internationale Ausrichtung weiter zu stärken. Gleichzeitig entwickeln wir damit die Infrastruktur des Forschungsstandorts Brandenburg und stärken seine internationale Wettbewerbsfähigkeit.“
Der Wissenschaftliche Vorstand des AIP Prof. Dr. Matthias Steinmetz sagte: „Der Technologieneubau wird die bestehende Forschungsinfrastruktur des AIP ideal ergänzen und erweitern. Damit ist das Institut optimal ausgerüstet, um sich den technologischen wie wissenschaftlichen Herausforderungen moderner Grundlagenforschung zu stellen und das internationale Forschungsprogramm entscheidend mitzugestalten. Die Perspektive, das dabei erarbeitete Knowhow insbesondere im Bereich der optischen Technologien und der e-Science auf weitere, nicht-astrophysikalische Anwendungen zu transferieren, ist dabei besonders spannend.
ILB-Vorstand Klaus-Dieter Licht unterstrich: „Die Förderung wird das Branchenkompetenzfeld Optik in Brandenburg stärken und erfolgt damit im Sinne der neu ausgerichteten Förderpolitik des Landes. Denn das neue Technologiezentrum wird die Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen der Regionen, dem AIP und kleinen und mittleren Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg intensivieren. Zugleich wird die innovations-, technologie- und bildungsorientierte Infrastruktur in Brandenburg verbessert, eine wichtige Basis für weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen und neue Arbeitsplätze für unsere Region. Dies ist zugleich ein Schwerpunkt der EFRE-Förderung in Brandenburg.“
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Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) erhält rund 7 Millionen Euro für einen Neubau für Technologieentwicklung und -transfer, das teilt Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit. 4,3 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden von der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) ausgereicht, die restlichen Mittel stammen von Bund und Land.
Das bis zum Jahr 2010 entstehende dreigeschossige Technologiezentrum mit Büro-, Labor- und Werkflächen für 30 Mitarbeiter ist ein ökologisch nachhaltiger Neubau, der auf dem Gelände der alten Sternwarte in Potsdam-Babelsberg errichtet wird. Er ist für die Kooperation mit Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg insbesondere im Bereich der Faseroptiken von Bedeutung, aber auch für die nationale Koordinierungsrolle des Instituts im Bereich datenintensiver astronomischer Durchmusterungen sowie für die Entwicklung neuer Instrumentierungen für den Weltraum und für astronomische Standorte wie die chilenischen Anden oder die Antarktis.
Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte: „Das AIP, dessen wissenschaftliche Leistungen bei einer Evaluierung gerade wieder als exzellent und weltweit führend eingeschätzt wurden, erhält mit diesem Neubau die Möglichkeit, seine internationale Ausrichtung weiter zu stärken. Gleichzeitig entwickeln wir damit die Infrastruktur des Forschungsstandorts Brandenburg und stärken seine internationale Wettbewerbsfähigkeit.“
Der Wissenschaftliche Vorstand des AIP Prof. Dr. Matthias Steinmetz sagte: „Der Technologieneubau wird die bestehende Forschungsinfrastruktur des AIP ideal ergänzen und erweitern. Damit ist das Institut optimal ausgerüstet, um sich den technologischen wie wissenschaftlichen Herausforderungen moderner Grundlagenforschung zu stellen und das internationale Forschungsprogramm entscheidend mitzugestalten. Die Perspektive, das dabei erarbeitete Knowhow insbesondere im Bereich der optischen Technologien und der e-Science auf weitere, nicht-astrophysikalische Anwendungen zu transferieren, ist dabei besonders spannend.
ILB-Vorstand Klaus-Dieter Licht unterstrich: „Die Förderung wird das Branchenkompetenzfeld Optik in Brandenburg stärken und erfolgt damit im Sinne der neu ausgerichteten Förderpolitik des Landes. Denn das neue Technologiezentrum wird die Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen der Regionen, dem AIP und kleinen und mittleren Unternehmen der optischen Technologien aus Brandenburg intensivieren. Zugleich wird die innovations-, technologie- und bildungsorientierte Infrastruktur in Brandenburg verbessert, eine wichtige Basis für weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen und neue Arbeitsplätze für unsere Region. Dies ist zugleich ein Schwerpunkt der EFRE-Förderung in Brandenburg.“
Das AIP ist die größte astronomische Einrichtung Ostdeutschlands und betreibt Grundlagenforschung in den Bereichen Kosmische Magnetfelder und Extragalaktische Astrophysik.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

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