Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: DNEPR Trägerrakete beim Start in Baikonur, © ISC Kosmotras (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: DNEPR Trägerrakete beim Start in Baikonur, © ISC Kosmotras (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: DNEPR Trägerrakete beim Start in Baikonur, © ISC Kosmotras (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: DNEPR Trägerrakete beim Start in Baikonur, © ISC Kosmotras (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: DNEPR Trägerrakete beim Start in Baikonur, © ISC Kosmotras (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: DNEPR Trägerrakete beim Start in Baikonur, © ISC Kosmotras (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck gratulierte heute der Firma RapidEye aus Brandenburg an der Havel zum erfolgreichen Start ihres Satellitensystems. „Das ist für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großer Tag: die Mühen des langen Arbeitsprozesses sind vergessen und eine tiefe Befriedigung über den Erfolg verbindet sich mit purer Freude“, so der Ministerpräsident in einem Glückwunschschreiben.
„Sie teilen Ihre Begeisterung mit Brandenburg an der Havel und feiern dort ein gemeinsames Fest. Dieser Tag zeigt mir, dass Ihre Entscheidung den Firmensitz nach Brandenburg zu verlegen richtig war.“ Das Land habe Fördermittel zur Verfügung gestellt und das Unternehmen eine gute Branchen-Infrastruktur vorgefunden. Platzeck weiter: „RapidEye wuchs und wächst weiter. Dieses Beispiel ist Ideal und Realität. Es zeigt, wie Menschen aus allen Teilen Deutschland und der Welt in Brandenburg ihre Talente entfalten und ausbauen können.“
Weiter in dem Schreiben heißt es: „Die Geschichte von RapidEye beweist außerdem: Zuwanderung ist nicht selten mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze verknüpft. Sie zeigt, dass mobile Menschen einen weiten Horizont besitzen und ihre Erfahrungen auch und gerade dem neuen Gemeinwesen nutzt.“ Den Gedanken des Kennenlernens und des gegenseitigen Verständnisses habe das Unternehmen mit einer Spende zugunsten der Gollwitz-Stiftung unterstrichen, die jüdischen und nichtjüdischen Jugendliche aus Deutschland und der Welt helfe, einander Kennen- und Verstehen zu lernen.
Quelle: Staatskanzlei
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