• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 7. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Stiftung stärkt kulturelles Leben der Sorben

14:13 Uhr | 28. August 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Ähnliche Artikel

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

6. Juni 2025

Mit einer Kooperationsvereinbarung haben die Gesamtschule Spree-Neiße und das Heimatmuseum Dissen am gestrigen Mittwoch ihre Zusammenarbeit rund um sorbische und...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 55 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 146 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 757 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.9k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 51 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 113 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
Now Playing
Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin