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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tag der Verkehrssicherheit – Schönbohm ruft zu mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr auf

9:16 Uhr | 20. Juni 2008
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Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Zu mehr Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl im Straßenverkehr ruft Innenminister Jörg Schönbohm die Verkehrsteilnehmer anlässlich des diesjährigen bundesweiten ‘Tages der Verkehrssicherheit’ auf, der am Samstag begangen wird. “Mehr als 420.000 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit und fast 4.000 Fälle von Alkohol am Steuer in nur fünf Monaten sowie eine hohe Zahl von Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen sind deutliche Belege für zuviel Verantwortungslosigkeit auf den Straßen unseres Landes.”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Zwar sei die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten erfreulicherweise weiter rückläufig. “Aber 86 Verkehrstote von Januar bis Mai bedeuten 86 Mal unermessliches Leid und Trauer. Jeder Tote im Straßenverkehr ist ein Toter zuviel”, mahnte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle sowie die Zahl der dabei verletzten und getöteten Menschen auf Brandenburgs Straßen gingen im Mai erneut zurück. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 19 Personen bei Verkehrsunfällen, acht weniger als im gleichen Vorjahresmonat. In zwölf Fällen handelte es sich dabei um die Unfallverursacher selbst. Die Zahl der Verletzten sank um 8,3 Prozent auf 1.099 Menschen (2007: 1.199). Insgesamt wurden der Polizei 6.878 (7.775) Unfälle gemeldet; das bedeutete einen Rückgang um 11,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle damit um 7,1 Prozent auf 31.644 (34.080) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank um 15,3 Prozent auf 3.951 (4.662) Personen. 86 (99) Menschen wurden getötet, 13,1 Prozent weniger als von Januar bis Mai 2007.
Gegen den allgemeinen Trend erhöhte sich von Januar bis Mai die Zahl der Toten bei Lkw-Unfällen um drei auf 30 Personen. Zugleich stieg die Zahl der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen auf 942 (909) Unfälle an. Als “weiter viel zu hoch” bezeichnete Schönbohm die Zahl der Beanstandungen bei Lkw-Kontrollen. Insgesamt kontrollierte die Polizei von Januar bis Mai dieses Jahres 34.352 (28.256) Lkw und Busse. 13.746 (11.689) Fahrzeuge wurden beanstandet. Dabei wurden 23.534 (17.518) Verstöße registriert. Mehr als ein Drittel der Verstöße entfielen auf die Nichteinhaltung der Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten. In 1.720 (1.440) Fällen wurde eine Weiterfahrt der kontrollierten Lkw und Busse untersagt.
Schönbohm betonte: “Die hohe Zahl der Beanstandungen unterstreicht, dass die konsequente Kontrolle von Lkw und Bussen ein Schwerpunkt der Polizeiarbeit bleiben muss. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‘tickenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden. Der Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften ist wegen der davon ausgehenden Gefahren in hohem Maße verantwortungslos. Die Missachtung von Recht und Gesetz darf nicht ein Mittel sein, um Vorteile im scharfen Wettbewerb des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs zu erlangen.”
Quelle: Ministerium des Innern

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