• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 18. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

„Das Wunder der neuen Normalität“ – Platzeck eröffnet mit Grundsatzrede 1. Deutsch-Polnisches Medienforum

13:50 Uhr | 19. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der verstärkten Widerspiegelung des „mittlerweile ganz unspektakulären deutsch-polnischen Zusammenlebens die große journalistische Herausforderung unserer Zeit“. Bei der Eröffnung des Medienforums im Rahmen der 1. Deutsch-Polnischen Medientage betonte Platzeck heute in Potsdam: „Die beste Aussöhnungspolitik ist heute die aktive Weiterentwicklung der positiven Alltagsnormalität zwischen Deutschen und Polen. Diese neue Normalität in ihrer Vielfalt und in ihren Potenzialen auszuleuchten und zu fördern, halte ich zugleich für die journalistische Herausforderung, der sich die Medien in unseren beiden Ländern gewachsen erweisen sollten.“
Jede Berichterstattung, die heute noch gewohnheitsmäßig darauf setze, überkommene deutsch-polnische Ressentiments aufzuwärmen und auszuschlachten, sei ganz und gar aus der Zeit gefallen, sagte Platzeck. „Die alten Stereotype stimmen schon längst nicht mehr. Sie werden nur noch von einigen Medienleuten und Politikern gepflegt, die – aus ziemlich durchsichtigen Motiven – ohne Feindbilder nicht auszukommen glauben.“
Die neue deutsch-polnische Wirklichkeit sei weder schwarz-weiß noch langweilig, sie sei bunt und vielfältig, sagte Platzeck. „Zwei deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich auf Polnisch unterhalten, deutsche Arbeiter, die auf Baustellen in Polen arbeiten, junge polnische Familien, die sich in der Uckermark oder in Vorpommern ansiedeln. Ganz alltäglich ist mittlerweile auch, dass in der deutsch-polnischen Grenzregion Brand- und Katastrophenschutz, Straßen- und Radwegebau, Kulturförderung, Kindergarten- und Schulprojekte gemeinsam und mit Mittel der Europäischen Union vorangetrieben werden können. Wer sich auch nur ansatzweise auskennt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, der wird es nicht für übertrieben halten, wenn ich dies als das ‚Wunder der neuen Normalität’ bezeichne“, so der Ministerpräsident.
Platzeck räumte ein, dass die Menschen in Deutschland noch viel zu wenig von der modernen polnischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt wüssten. „Das zu ändern, halte ich für die wichtigste deutsch-polnische Aufgabe der kommenden Jahre überhaupt“, sagte Platzeck. Vor allem junge Deutsche und Polen müssten einander „ganz einfach treffen und kennen lernen“. Hier komme dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk, das mit der Hälfte des Budgets des deutsch-französischen Pendants auskommen müsse, eine wichtige Rolle zu. „Die Förderung deutsch-polnischer Begegnungen gehört heute aber auf unserer Prioritätenliste ganz sicher so weit nach oben wie die des deutsch-französischen Austauschs.“
Platzeck resümierte: „Zukunft braucht Herkunft. Die Katastrophen der deutsch-polnischen Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen. Dass wir aus ihnen gelernt haben, beweisen wir am besten, indem wir unsere gemeinsame Zukunft beherzt angehen. Je mehr ganz alltägliche deutsch-polnische Normalität uns gelingt, desto mehr werden Polen und Deutsche im 21. Jahrhundert zueinander finden.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei

Ähnliche Artikel

Katrin Lange im Innenausschuss_Landtag Brandenburg

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

16. Mai 2025

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt. Das teilte sie gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)...

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

16. Mai 2025

Die LEAG setzt seit wenigen Monaten auf autonome Drohnen mit KI zur Überwachung ihrer Industrieanlagen – und das scheinbar mit...

Ambrosia-Pollen machen einer Allergikerin zu schaffen.

Heuschnupfen und Ambrosia-Pollen: Aktuelle Belastung und Tipps

16. Mai 2025

Die Pollensaison erreicht im Sommer ihren Höhepunkt und mit ihr steigt die Belastung für Allergiker in der Niederlausitz. Besonders problematisch...

Wie lange halten Extensions?

Wie lange halten Extensions?

16. Mai 2025

Lange, volle Haare wünschen sich viele Frauen, nicht jede ist aber schon von Natur aus mit einer Wunschhaarpracht gesegnet. Eine...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 6.5k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1k Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 194 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 61 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 43 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 6.5k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6.1k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.7k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.2k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen

Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin