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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesregierung will in ihren Gebäuden mehr Energieeffizienz

14:10 Uhr | 19. Februar 2008
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Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Zum Erreichen eines stabilen Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist eine weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen notwendig. Bezogen auf das Basisjahr 1990 soll bis 2050 in Brandenburg aus diesem Grund eine Reduktion um 60 bis 80 Prozent erzielt werden. Ein wesentlicher Beitrag dazu soll aus der Sicht des Landes durch „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Land Brandenburg“ erreicht werden. Das Maßnahmepaket, 2007 durch den brandenburgischen Landtag gefordert, wurde heute auf Vorschlag von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke durch die Landesregierung zur abschließenden Beratung an das Parlament weitergeleitet.
Mit seiner Klimaschutz- und Energiepolitik leistet Brandenburg seinen Beitrag, um den globalen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre dauerhaft auf ein beherrschbares Niveau zu begrenzen. Bis zum Jahr 2006 hat Brandenburg seine energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen um etwa 31 Prozent bezogen auf das Jahr 1990 reduziert.
Das Erreichen der genannten ehrgeizigen Emissionsminderung von 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist nur durch weitgehende Erschließung aller großen und auch kleinen Emissionsminderungspotenziale möglich.
Die energiebedingten Kohlendioxidmissionen aus dem Bereich der Gebäudenutzung haben in Brandenburg einen Anteil von 16 Prozent an den Gesamtemissionen. Sie ergeben sich aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und indirekt durch die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Weiter steigende Preise für Öl, Gas, Strom und Treibstoff sind für das Land, die Kommunen, die Unternehmen und die Bürger ein weiteres Argument, alle Energieeffizienzpotenziale zu erschließen.
Raumheizung und Warmwasserbereitung sind die zwei größten Verwendungsbereiche für Brennstoffe und Strom in Gebäuden. Mehr als 90 Prozent des Brennstoffeinsatzes und 18 Prozent des Stromeinsatzes in privaten Haushalten entfallen allein auf diese beiden Verwendungsbereiche. Heizung und Wassererwärmung sind heute ohne fossile Brennstoffe oder „fossilen“ Strom für alle Gebäude ohne Komfortverlust mit verfügbarer Technik möglich.
85 Prozent der etwa 2 Millionen Gebäude in Brandenburg sind Wohngebäude. Die verbleibenden 15 Prozent, das sind etwa 300.000 Gebäude, werden nach der Energieeinsparverordnung als Nicht-Wohngebäude eingestuft. Die Gebäude des Landes und der Kommunen gehören überwiegend in diese letztgenannte Gruppe.
Die Gebäude des Landes Brandenburg und die Kommunalgebäude haben bei einer Gesamtbetrachtung nur einen sehr geringen Anteil am gesamten Gebäudebestand in Brandenburg. Allerdings sieht sich das Land bei der Energieeffizienz in der Pflicht, in seinen Gebäuden vorbildliche Lösungen umzusetzen. Auch wenn das Land nur für einen geringen Teil der Gebäude die Verantwortung für eine energieeffiziente Nutzung im Sinne der Energieeinsparverordnung trägt, können durch die Beispielwirkung entscheidende Anstöße zu Energiesparmaßnahmen und die Erschließung der Klimaschutzpotenziale im Gebäudebereich gegeben werden. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Einsparungen bei den Energie- und Heizkosten realisieren.
Der insgesamt erzielbare Kohlendioxid-Emissionsminderungsbeitrag aus dem Gebäudebereich kann wird auf bis zu 2,5 Mio. Tonnen jährlich für 2030 beziffert. Er kann bis 2050 auf bis zu 3,5 Mio. Tonnen jährlich steigen.
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz zugleich eine Innovations-, Markt- und Exportchance für die Brandenburger Wirtschaft.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 entwickeln sich die realen weltweiten Klimagasemissionen entsprechend dem schlechtesten Fall der vom UN-Klimabeirat (IPCC) gestellten Entwicklungsszenarien. Eine abgestimmte Energie- und Klimaschutzpolitik kann die Folgen dieser negativen Entwicklung immer noch auf ein erträgliches Maß begrenzen und zugleich zu Innovation, Wachstum und Arbeit beitragen. In einem traditionellen Braunkohleförderland wie Brandenburg stützt sich eine solche Politik auf drei Eckpfeiler. Neben der verstärkten Nutzung einheimischer erneuerbarer Energien, der Entwicklung einer klimaverträglichen Braunkohlenutzung kommt der Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen eine besondere Bedeutung zu. Nach Auffassung des IPCC ist dabei der Gebäudebereich sowohl für den Klimaschutz als auch die Entwicklung neuer Märkte aus der Sicht der Erschließbarkeit einer der erfolgversprechendsten Bereiche.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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