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„Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“

19:24 Uhr | 25. Februar 2010
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Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR laden am 03. und 08. März 2010 mehr als 100 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 13 zu einer Vorführung des Filmes „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ ein. Diese Veranstaltung ist Teil der LISUM-Filmreihe „Die DDR im Film“. Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit, u.a. mit der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, sowie der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, zu diskutieren.
Der Film „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ wurde von Franziska Schlotterer im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) realisiert. Einen zentralen Bestandteil des Films bilden die Interviews mit fünf Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen, die sie als Andersdenkende und Oppositionelle während der SED-Diktatur in der DDR gemacht haben, berichten. Sie beschreiben den Alltag der Verfolgung und Bespitzelung und berichten über ihre Festnahme und Inhaftierung. An historischen Orten, wie dem Büro Erich Mielkes und ehemaligen Gefängnissen, informiert der Film über das Ministerium für Staatssicherheit und die Aufarbeitung der Akten durch die BStU. Die Film-DVD ist für eine Schutzgebühr von 5 Euro bei der BStU zu beziehen und kann frei in der politischen Bildungsarbeit verwendet werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR laden am 03. und 08. März 2010 mehr als 100 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 13 zu einer Vorführung des Filmes „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ ein. Diese Veranstaltung ist Teil der LISUM-Filmreihe „Die DDR im Film“. Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit, u.a. mit der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, sowie der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, zu diskutieren.
Der Film „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ wurde von Franziska Schlotterer im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) realisiert. Einen zentralen Bestandteil des Films bilden die Interviews mit fünf Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen, die sie als Andersdenkende und Oppositionelle während der SED-Diktatur in der DDR gemacht haben, berichten. Sie beschreiben den Alltag der Verfolgung und Bespitzelung und berichten über ihre Festnahme und Inhaftierung. An historischen Orten, wie dem Büro Erich Mielkes und ehemaligen Gefängnissen, informiert der Film über das Ministerium für Staatssicherheit und die Aufarbeitung der Akten durch die BStU. Die Film-DVD ist für eine Schutzgebühr von 5 Euro bei der BStU zu beziehen und kann frei in der politischen Bildungsarbeit verwendet werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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Der Film „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ wurde von Franziska Schlotterer im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) realisiert. Einen zentralen Bestandteil des Films bilden die Interviews mit fünf Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen, die sie als Andersdenkende und Oppositionelle während der SED-Diktatur in der DDR gemacht haben, berichten. Sie beschreiben den Alltag der Verfolgung und Bespitzelung und berichten über ihre Festnahme und Inhaftierung. An historischen Orten, wie dem Büro Erich Mielkes und ehemaligen Gefängnissen, informiert der Film über das Ministerium für Staatssicherheit und die Aufarbeitung der Akten durch die BStU. Die Film-DVD ist für eine Schutzgebühr von 5 Euro bei der BStU zu beziehen und kann frei in der politischen Bildungsarbeit verwendet werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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Der Film „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ wurde von Franziska Schlotterer im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) realisiert. Einen zentralen Bestandteil des Films bilden die Interviews mit fünf Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen, die sie als Andersdenkende und Oppositionelle während der SED-Diktatur in der DDR gemacht haben, berichten. Sie beschreiben den Alltag der Verfolgung und Bespitzelung und berichten über ihre Festnahme und Inhaftierung. An historischen Orten, wie dem Büro Erich Mielkes und ehemaligen Gefängnissen, informiert der Film über das Ministerium für Staatssicherheit und die Aufarbeitung der Akten durch die BStU. Die Film-DVD ist für eine Schutzgebühr von 5 Euro bei der BStU zu beziehen und kann frei in der politischen Bildungsarbeit verwendet werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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Der Film „Ein Volk unter Verdacht – Die Staatssicherheit der DDR“ wurde von Franziska Schlotterer im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) realisiert. Einen zentralen Bestandteil des Films bilden die Interviews mit fünf Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen, die sie als Andersdenkende und Oppositionelle während der SED-Diktatur in der DDR gemacht haben, berichten. Sie beschreiben den Alltag der Verfolgung und Bespitzelung und berichten über ihre Festnahme und Inhaftierung. An historischen Orten, wie dem Büro Erich Mielkes und ehemaligen Gefängnissen, informiert der Film über das Ministerium für Staatssicherheit und die Aufarbeitung der Akten durch die BStU. Die Film-DVD ist für eine Schutzgebühr von 5 Euro bei der BStU zu beziehen und kann frei in der politischen Bildungsarbeit verwendet werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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