Hat die Finanz- und Wirtschaftskrise den Brandenburger Ackerbauern mit Umsatzeinbußen zwischen 20 und 40 Prozent zuletzt auch spürbar zugesetzt, so können die Agrarbetriebe zumindest den branchentypischen Unwägbarkeiten immer besser Stand halten. Landesweit sorgen 252 Saat- und Pflanzguterzeuger dafür, dass sich die Feldfruchterträge auch in Zeiten des Klimawandels auf einem sehr guten Niveau bewegen. Auf 14.500 Hektar wurden im Vorjahr immerhin 284 Sorten vermehrt. Die Spitzenpositionen nahmen dabei 101 Getreide-, 79 Kartoffel- und 64 Gräsersorten ein. Beim „Brandenburger Saatguttag“ hat Staatssekretär Jörg Vogelsänger heute im havelländischen Falkenrehde den Vermehrungsbetrieben für ihre Arbeit als wichtige Grundlage für Leistungsfähigkeit der märkischen Landwirtschaft gedankt.
Vogelsänger: „Die Ackerbauern zwischen Angermünde und Senftenberg wollen gerade auch in umsatzschwächeren Zeiten auf den züchterischen Fortschritt durch hochwertige Saat- und Pflanzgüter made in Brandenburg nicht verzichten. Unsere Vermehrungsbetriebe stellen insbesondere bei widrigen Witterungsbedingungen ihre hohe Qualität unter Beweis. Sie haben die großen Herausforderungen des Klimawandels und der mäßigen Standortbedingungen auf den Brandenburger Böden angenommen und überzeugen mit stetigem Fortschritt in Sachen Ertragssteigerung.“
An Bedeutung gewinnt die zertifizierte Vermehrung dabei nicht mehr nur für den Ackerbau und die Fruchtfolge, sondern auch im Bereich der energetischen Landwirtschaft, der Biomasseerzeugung. Allein die Silomaisanbaufläche ist seit 2005 von 94.000 auf 144.000 Hektar angewachsen. Bei gegenwärtig nur noch 48.500 Hektar Brachland in Brandenburg gerät die Erweiterung der Energiepflanzenfläche an Grenzen. „Effektivitätssteigerungen fangen künftig mehr denn je mit der Qualität von Saat- und Pflanzgut an“, unterstreicht Vogelsänger und wirbt für einen regelmäßigeren Saatgutwechsel durch die Landwirte: „Momentan säen und pflanzen unsere Betriebe aus Kostengründen noch zu lange mit Saatgut aus dem eigenen Nachbau. Das ist mit Blick auf die Erträge und die fehlende Resistenz althergebrachter Sorten gegen Krankheiten nicht optimal.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Hat die Finanz- und Wirtschaftskrise den Brandenburger Ackerbauern mit Umsatzeinbußen zwischen 20 und 40 Prozent zuletzt auch spürbar zugesetzt, so können die Agrarbetriebe zumindest den branchentypischen Unwägbarkeiten immer besser Stand halten. Landesweit sorgen 252 Saat- und Pflanzguterzeuger dafür, dass sich die Feldfruchterträge auch in Zeiten des Klimawandels auf einem sehr guten Niveau bewegen. Auf 14.500 Hektar wurden im Vorjahr immerhin 284 Sorten vermehrt. Die Spitzenpositionen nahmen dabei 101 Getreide-, 79 Kartoffel- und 64 Gräsersorten ein. Beim „Brandenburger Saatguttag“ hat Staatssekretär Jörg Vogelsänger heute im havelländischen Falkenrehde den Vermehrungsbetrieben für ihre Arbeit als wichtige Grundlage für Leistungsfähigkeit der märkischen Landwirtschaft gedankt.
Vogelsänger: „Die Ackerbauern zwischen Angermünde und Senftenberg wollen gerade auch in umsatzschwächeren Zeiten auf den züchterischen Fortschritt durch hochwertige Saat- und Pflanzgüter made in Brandenburg nicht verzichten. Unsere Vermehrungsbetriebe stellen insbesondere bei widrigen Witterungsbedingungen ihre hohe Qualität unter Beweis. Sie haben die großen Herausforderungen des Klimawandels und der mäßigen Standortbedingungen auf den Brandenburger Böden angenommen und überzeugen mit stetigem Fortschritt in Sachen Ertragssteigerung.“
An Bedeutung gewinnt die zertifizierte Vermehrung dabei nicht mehr nur für den Ackerbau und die Fruchtfolge, sondern auch im Bereich der energetischen Landwirtschaft, der Biomasseerzeugung. Allein die Silomaisanbaufläche ist seit 2005 von 94.000 auf 144.000 Hektar angewachsen. Bei gegenwärtig nur noch 48.500 Hektar Brachland in Brandenburg gerät die Erweiterung der Energiepflanzenfläche an Grenzen. „Effektivitätssteigerungen fangen künftig mehr denn je mit der Qualität von Saat- und Pflanzgut an“, unterstreicht Vogelsänger und wirbt für einen regelmäßigeren Saatgutwechsel durch die Landwirte: „Momentan säen und pflanzen unsere Betriebe aus Kostengründen noch zu lange mit Saatgut aus dem eigenen Nachbau. Das ist mit Blick auf die Erträge und die fehlende Resistenz althergebrachter Sorten gegen Krankheiten nicht optimal.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Hat die Finanz- und Wirtschaftskrise den Brandenburger Ackerbauern mit Umsatzeinbußen zwischen 20 und 40 Prozent zuletzt auch spürbar zugesetzt, so können die Agrarbetriebe zumindest den branchentypischen Unwägbarkeiten immer besser Stand halten. Landesweit sorgen 252 Saat- und Pflanzguterzeuger dafür, dass sich die Feldfruchterträge auch in Zeiten des Klimawandels auf einem sehr guten Niveau bewegen. Auf 14.500 Hektar wurden im Vorjahr immerhin 284 Sorten vermehrt. Die Spitzenpositionen nahmen dabei 101 Getreide-, 79 Kartoffel- und 64 Gräsersorten ein. Beim „Brandenburger Saatguttag“ hat Staatssekretär Jörg Vogelsänger heute im havelländischen Falkenrehde den Vermehrungsbetrieben für ihre Arbeit als wichtige Grundlage für Leistungsfähigkeit der märkischen Landwirtschaft gedankt.
Vogelsänger: „Die Ackerbauern zwischen Angermünde und Senftenberg wollen gerade auch in umsatzschwächeren Zeiten auf den züchterischen Fortschritt durch hochwertige Saat- und Pflanzgüter made in Brandenburg nicht verzichten. Unsere Vermehrungsbetriebe stellen insbesondere bei widrigen Witterungsbedingungen ihre hohe Qualität unter Beweis. Sie haben die großen Herausforderungen des Klimawandels und der mäßigen Standortbedingungen auf den Brandenburger Böden angenommen und überzeugen mit stetigem Fortschritt in Sachen Ertragssteigerung.“
An Bedeutung gewinnt die zertifizierte Vermehrung dabei nicht mehr nur für den Ackerbau und die Fruchtfolge, sondern auch im Bereich der energetischen Landwirtschaft, der Biomasseerzeugung. Allein die Silomaisanbaufläche ist seit 2005 von 94.000 auf 144.000 Hektar angewachsen. Bei gegenwärtig nur noch 48.500 Hektar Brachland in Brandenburg gerät die Erweiterung der Energiepflanzenfläche an Grenzen. „Effektivitätssteigerungen fangen künftig mehr denn je mit der Qualität von Saat- und Pflanzgut an“, unterstreicht Vogelsänger und wirbt für einen regelmäßigeren Saatgutwechsel durch die Landwirte: „Momentan säen und pflanzen unsere Betriebe aus Kostengründen noch zu lange mit Saatgut aus dem eigenen Nachbau. Das ist mit Blick auf die Erträge und die fehlende Resistenz althergebrachter Sorten gegen Krankheiten nicht optimal.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Hat die Finanz- und Wirtschaftskrise den Brandenburger Ackerbauern mit Umsatzeinbußen zwischen 20 und 40 Prozent zuletzt auch spürbar zugesetzt, so können die Agrarbetriebe zumindest den branchentypischen Unwägbarkeiten immer besser Stand halten. Landesweit sorgen 252 Saat- und Pflanzguterzeuger dafür, dass sich die Feldfruchterträge auch in Zeiten des Klimawandels auf einem sehr guten Niveau bewegen. Auf 14.500 Hektar wurden im Vorjahr immerhin 284 Sorten vermehrt. Die Spitzenpositionen nahmen dabei 101 Getreide-, 79 Kartoffel- und 64 Gräsersorten ein. Beim „Brandenburger Saatguttag“ hat Staatssekretär Jörg Vogelsänger heute im havelländischen Falkenrehde den Vermehrungsbetrieben für ihre Arbeit als wichtige Grundlage für Leistungsfähigkeit der märkischen Landwirtschaft gedankt.
Vogelsänger: „Die Ackerbauern zwischen Angermünde und Senftenberg wollen gerade auch in umsatzschwächeren Zeiten auf den züchterischen Fortschritt durch hochwertige Saat- und Pflanzgüter made in Brandenburg nicht verzichten. Unsere Vermehrungsbetriebe stellen insbesondere bei widrigen Witterungsbedingungen ihre hohe Qualität unter Beweis. Sie haben die großen Herausforderungen des Klimawandels und der mäßigen Standortbedingungen auf den Brandenburger Böden angenommen und überzeugen mit stetigem Fortschritt in Sachen Ertragssteigerung.“
An Bedeutung gewinnt die zertifizierte Vermehrung dabei nicht mehr nur für den Ackerbau und die Fruchtfolge, sondern auch im Bereich der energetischen Landwirtschaft, der Biomasseerzeugung. Allein die Silomaisanbaufläche ist seit 2005 von 94.000 auf 144.000 Hektar angewachsen. Bei gegenwärtig nur noch 48.500 Hektar Brachland in Brandenburg gerät die Erweiterung der Energiepflanzenfläche an Grenzen. „Effektivitätssteigerungen fangen künftig mehr denn je mit der Qualität von Saat- und Pflanzgut an“, unterstreicht Vogelsänger und wirbt für einen regelmäßigeren Saatgutwechsel durch die Landwirte: „Momentan säen und pflanzen unsere Betriebe aus Kostengründen noch zu lange mit Saatgut aus dem eigenen Nachbau. Das ist mit Blick auf die Erträge und die fehlende Resistenz althergebrachter Sorten gegen Krankheiten nicht optimal.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft