Dass der neue Geschäftszweig bereits 15 Jobs für Menschen mit und ohne Handicap schafft, unterstreicht das innovative Konzept der Barnimer Werkstätten. Geschäftsführer Thomas Keller umschreibt das kurz als „soziale Milchwirtschaft“. Bei der offiziellen Einweihung der Bio-Molkerei hat sich Agrarstaatssekretär Jörg Vogelsänger persönlich einen Eindruck verschafft.
Jörg Vogelsänger ist überzeugt von der Philosophie der „sozialen Milchwirtschaft“ in den Hoffnungstaler Werkstätten. „Wie hier der ökologische Barnimer Landbau und moderne Sozialarbeit mit behinderten Menschen zu einem zukunftsfähigen und wirtschaftlichen Konzept verknüpft werden, ist absolut Beispiel gebend. Wenn heimische Produkte im Hofladen direkt neben der Molkerei oder im gläsernen Kundencenter mit freiem Blick auf die Produktion hautnah erlebbar werden, kann sich echte Qualitätsarbeit nach meiner festen Überzeugung auch nachhaltig gegen die ‚Geiz ist geil’-Mentalität durchsetzen.“
Die Inbetriebnahme des für 2,9 Millionen Euro erbauten Milchwerkes in Biesenthal schließt den landwirtschaftlichen Kreislauf der traditionsreichen Hoffnungstaler Werkstätten. 180 Milchkühe und noch einmal so viele Jungtiere werden in den vier Stallungen in Lobetal, Dreibrück, Blütenberg und Reichenwalde gehalten und gezüchtet. Das Futter kommt ausschließlich von eigenen Äckern und garantiert, dass auch ökologischer Landbau drin ist, wo am Ende „Lobetaler Bio“ draufsteht. Wurden bis vor kurzem noch etwa 1,6 Millionen Liter Rohmilch pro Jahr an fremde Milchwerke verkauft, zwangen unrentable Abgabepreise zuletzt zum Umdenken mit Innovation und Mut: Mit der Unterstützung der Landes Brandenburg und der Europäischen Union (Förderanteil insgesamt 550.000 Euro) entstand die 1500 Quadratmeter große Bio-Molkerei, die bei Vollauslastung schon im nächsten Jahr mehr als drei Millionen Liter Milch zu Joghurt, Sahne, Dickmilch, Weichkäse und anderen Produkten verarbeiten wird. Das Mitarbeiter-Team soll dann auf 24 Menschen mit Behinderungen und fünf Fachkräfte aufgestockt werden.
Die Hoffnungstaler Werkstätten sind nach eigenen Angaben mit 1000 Angestellten Marktführer unter den 27 vergleichbaren Anbietern in Brandenburg. 850 Menschen mit geistigen Handicaps und teilweise Mehrfachbehinderungen gehen in verschiedenen Betriebsteilen in den Landkreisen Barnim, Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin einer geregelten Arbeit in der industriellen Fertigung, dem grünen Bereich und im Dienstleistungssektor nach. Neben der Bio-Molkerei, den landwirtschaftlichen Betrieben und einer Baumschule ist die 100-prozentige Tochter der Hoffnungstaler Anstalten unter anderem auch im Gartenbau aktiv. So kommen die Früchte für die fünf neuen Lobetaler Bio-Joghurts mit den Geschmacksrichtungen Erdbeere, schwarze Johannisbeere, Vanille, Mango Vanille und Pfirsich Maracuja zu einem Gutteil auch aus eigenem Anbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Dass der neue Geschäftszweig bereits 15 Jobs für Menschen mit und ohne Handicap schafft, unterstreicht das innovative Konzept der Barnimer Werkstätten. Geschäftsführer Thomas Keller umschreibt das kurz als „soziale Milchwirtschaft“. Bei der offiziellen Einweihung der Bio-Molkerei hat sich Agrarstaatssekretär Jörg Vogelsänger persönlich einen Eindruck verschafft.
Jörg Vogelsänger ist überzeugt von der Philosophie der „sozialen Milchwirtschaft“ in den Hoffnungstaler Werkstätten. „Wie hier der ökologische Barnimer Landbau und moderne Sozialarbeit mit behinderten Menschen zu einem zukunftsfähigen und wirtschaftlichen Konzept verknüpft werden, ist absolut Beispiel gebend. Wenn heimische Produkte im Hofladen direkt neben der Molkerei oder im gläsernen Kundencenter mit freiem Blick auf die Produktion hautnah erlebbar werden, kann sich echte Qualitätsarbeit nach meiner festen Überzeugung auch nachhaltig gegen die ‚Geiz ist geil’-Mentalität durchsetzen.“
Die Inbetriebnahme des für 2,9 Millionen Euro erbauten Milchwerkes in Biesenthal schließt den landwirtschaftlichen Kreislauf der traditionsreichen Hoffnungstaler Werkstätten. 180 Milchkühe und noch einmal so viele Jungtiere werden in den vier Stallungen in Lobetal, Dreibrück, Blütenberg und Reichenwalde gehalten und gezüchtet. Das Futter kommt ausschließlich von eigenen Äckern und garantiert, dass auch ökologischer Landbau drin ist, wo am Ende „Lobetaler Bio“ draufsteht. Wurden bis vor kurzem noch etwa 1,6 Millionen Liter Rohmilch pro Jahr an fremde Milchwerke verkauft, zwangen unrentable Abgabepreise zuletzt zum Umdenken mit Innovation und Mut: Mit der Unterstützung der Landes Brandenburg und der Europäischen Union (Förderanteil insgesamt 550.000 Euro) entstand die 1500 Quadratmeter große Bio-Molkerei, die bei Vollauslastung schon im nächsten Jahr mehr als drei Millionen Liter Milch zu Joghurt, Sahne, Dickmilch, Weichkäse und anderen Produkten verarbeiten wird. Das Mitarbeiter-Team soll dann auf 24 Menschen mit Behinderungen und fünf Fachkräfte aufgestockt werden.
Die Hoffnungstaler Werkstätten sind nach eigenen Angaben mit 1000 Angestellten Marktführer unter den 27 vergleichbaren Anbietern in Brandenburg. 850 Menschen mit geistigen Handicaps und teilweise Mehrfachbehinderungen gehen in verschiedenen Betriebsteilen in den Landkreisen Barnim, Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin einer geregelten Arbeit in der industriellen Fertigung, dem grünen Bereich und im Dienstleistungssektor nach. Neben der Bio-Molkerei, den landwirtschaftlichen Betrieben und einer Baumschule ist die 100-prozentige Tochter der Hoffnungstaler Anstalten unter anderem auch im Gartenbau aktiv. So kommen die Früchte für die fünf neuen Lobetaler Bio-Joghurts mit den Geschmacksrichtungen Erdbeere, schwarze Johannisbeere, Vanille, Mango Vanille und Pfirsich Maracuja zu einem Gutteil auch aus eigenem Anbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Dass der neue Geschäftszweig bereits 15 Jobs für Menschen mit und ohne Handicap schafft, unterstreicht das innovative Konzept der Barnimer Werkstätten. Geschäftsführer Thomas Keller umschreibt das kurz als „soziale Milchwirtschaft“. Bei der offiziellen Einweihung der Bio-Molkerei hat sich Agrarstaatssekretär Jörg Vogelsänger persönlich einen Eindruck verschafft.
Jörg Vogelsänger ist überzeugt von der Philosophie der „sozialen Milchwirtschaft“ in den Hoffnungstaler Werkstätten. „Wie hier der ökologische Barnimer Landbau und moderne Sozialarbeit mit behinderten Menschen zu einem zukunftsfähigen und wirtschaftlichen Konzept verknüpft werden, ist absolut Beispiel gebend. Wenn heimische Produkte im Hofladen direkt neben der Molkerei oder im gläsernen Kundencenter mit freiem Blick auf die Produktion hautnah erlebbar werden, kann sich echte Qualitätsarbeit nach meiner festen Überzeugung auch nachhaltig gegen die ‚Geiz ist geil’-Mentalität durchsetzen.“
Die Inbetriebnahme des für 2,9 Millionen Euro erbauten Milchwerkes in Biesenthal schließt den landwirtschaftlichen Kreislauf der traditionsreichen Hoffnungstaler Werkstätten. 180 Milchkühe und noch einmal so viele Jungtiere werden in den vier Stallungen in Lobetal, Dreibrück, Blütenberg und Reichenwalde gehalten und gezüchtet. Das Futter kommt ausschließlich von eigenen Äckern und garantiert, dass auch ökologischer Landbau drin ist, wo am Ende „Lobetaler Bio“ draufsteht. Wurden bis vor kurzem noch etwa 1,6 Millionen Liter Rohmilch pro Jahr an fremde Milchwerke verkauft, zwangen unrentable Abgabepreise zuletzt zum Umdenken mit Innovation und Mut: Mit der Unterstützung der Landes Brandenburg und der Europäischen Union (Förderanteil insgesamt 550.000 Euro) entstand die 1500 Quadratmeter große Bio-Molkerei, die bei Vollauslastung schon im nächsten Jahr mehr als drei Millionen Liter Milch zu Joghurt, Sahne, Dickmilch, Weichkäse und anderen Produkten verarbeiten wird. Das Mitarbeiter-Team soll dann auf 24 Menschen mit Behinderungen und fünf Fachkräfte aufgestockt werden.
Die Hoffnungstaler Werkstätten sind nach eigenen Angaben mit 1000 Angestellten Marktführer unter den 27 vergleichbaren Anbietern in Brandenburg. 850 Menschen mit geistigen Handicaps und teilweise Mehrfachbehinderungen gehen in verschiedenen Betriebsteilen in den Landkreisen Barnim, Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin einer geregelten Arbeit in der industriellen Fertigung, dem grünen Bereich und im Dienstleistungssektor nach. Neben der Bio-Molkerei, den landwirtschaftlichen Betrieben und einer Baumschule ist die 100-prozentige Tochter der Hoffnungstaler Anstalten unter anderem auch im Gartenbau aktiv. So kommen die Früchte für die fünf neuen Lobetaler Bio-Joghurts mit den Geschmacksrichtungen Erdbeere, schwarze Johannisbeere, Vanille, Mango Vanille und Pfirsich Maracuja zu einem Gutteil auch aus eigenem Anbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Dass der neue Geschäftszweig bereits 15 Jobs für Menschen mit und ohne Handicap schafft, unterstreicht das innovative Konzept der Barnimer Werkstätten. Geschäftsführer Thomas Keller umschreibt das kurz als „soziale Milchwirtschaft“. Bei der offiziellen Einweihung der Bio-Molkerei hat sich Agrarstaatssekretär Jörg Vogelsänger persönlich einen Eindruck verschafft.
Jörg Vogelsänger ist überzeugt von der Philosophie der „sozialen Milchwirtschaft“ in den Hoffnungstaler Werkstätten. „Wie hier der ökologische Barnimer Landbau und moderne Sozialarbeit mit behinderten Menschen zu einem zukunftsfähigen und wirtschaftlichen Konzept verknüpft werden, ist absolut Beispiel gebend. Wenn heimische Produkte im Hofladen direkt neben der Molkerei oder im gläsernen Kundencenter mit freiem Blick auf die Produktion hautnah erlebbar werden, kann sich echte Qualitätsarbeit nach meiner festen Überzeugung auch nachhaltig gegen die ‚Geiz ist geil’-Mentalität durchsetzen.“
Die Inbetriebnahme des für 2,9 Millionen Euro erbauten Milchwerkes in Biesenthal schließt den landwirtschaftlichen Kreislauf der traditionsreichen Hoffnungstaler Werkstätten. 180 Milchkühe und noch einmal so viele Jungtiere werden in den vier Stallungen in Lobetal, Dreibrück, Blütenberg und Reichenwalde gehalten und gezüchtet. Das Futter kommt ausschließlich von eigenen Äckern und garantiert, dass auch ökologischer Landbau drin ist, wo am Ende „Lobetaler Bio“ draufsteht. Wurden bis vor kurzem noch etwa 1,6 Millionen Liter Rohmilch pro Jahr an fremde Milchwerke verkauft, zwangen unrentable Abgabepreise zuletzt zum Umdenken mit Innovation und Mut: Mit der Unterstützung der Landes Brandenburg und der Europäischen Union (Förderanteil insgesamt 550.000 Euro) entstand die 1500 Quadratmeter große Bio-Molkerei, die bei Vollauslastung schon im nächsten Jahr mehr als drei Millionen Liter Milch zu Joghurt, Sahne, Dickmilch, Weichkäse und anderen Produkten verarbeiten wird. Das Mitarbeiter-Team soll dann auf 24 Menschen mit Behinderungen und fünf Fachkräfte aufgestockt werden.
Die Hoffnungstaler Werkstätten sind nach eigenen Angaben mit 1000 Angestellten Marktführer unter den 27 vergleichbaren Anbietern in Brandenburg. 850 Menschen mit geistigen Handicaps und teilweise Mehrfachbehinderungen gehen in verschiedenen Betriebsteilen in den Landkreisen Barnim, Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin einer geregelten Arbeit in der industriellen Fertigung, dem grünen Bereich und im Dienstleistungssektor nach. Neben der Bio-Molkerei, den landwirtschaftlichen Betrieben und einer Baumschule ist die 100-prozentige Tochter der Hoffnungstaler Anstalten unter anderem auch im Gartenbau aktiv. So kommen die Früchte für die fünf neuen Lobetaler Bio-Joghurts mit den Geschmacksrichtungen Erdbeere, schwarze Johannisbeere, Vanille, Mango Vanille und Pfirsich Maracuja zu einem Gutteil auch aus eigenem Anbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft