Die frühere DDR-Sprinterin Gesine Tettenborn hat den Deutschen Leichtathletik-Verband aufgefordert, sie aus seinen Rekordlisten zu streichen.
Als Grund nannte sie, dass sie ihre Zeiten mit Hilfe von Doping gelaufen sei.
Tettenborn war 1984 unter ihrem Mädchennamen Walther (Foto 2. von links) Weltrekord mit der 4 x 400-Meter-Staffel der DDR gelaufen.
Quelle: FAKTuell
Foto © Wolfgang Kluge, Deutsches Bundesarchiv
Die frühere DDR-Sprinterin Gesine Tettenborn hat den Deutschen Leichtathletik-Verband aufgefordert, sie aus seinen Rekordlisten zu streichen.
Als Grund nannte sie, dass sie ihre Zeiten mit Hilfe von Doping gelaufen sei.
Tettenborn war 1984 unter ihrem Mädchennamen Walther (Foto 2. von links) Weltrekord mit der 4 x 400-Meter-Staffel der DDR gelaufen.
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Foto © Wolfgang Kluge, Deutsches Bundesarchiv
Die frühere DDR-Sprinterin Gesine Tettenborn hat den Deutschen Leichtathletik-Verband aufgefordert, sie aus seinen Rekordlisten zu streichen.
Als Grund nannte sie, dass sie ihre Zeiten mit Hilfe von Doping gelaufen sei.
Tettenborn war 1984 unter ihrem Mädchennamen Walther (Foto 2. von links) Weltrekord mit der 4 x 400-Meter-Staffel der DDR gelaufen.
Quelle: FAKTuell
Foto © Wolfgang Kluge, Deutsches Bundesarchiv
Die frühere DDR-Sprinterin Gesine Tettenborn hat den Deutschen Leichtathletik-Verband aufgefordert, sie aus seinen Rekordlisten zu streichen.
Als Grund nannte sie, dass sie ihre Zeiten mit Hilfe von Doping gelaufen sei.
Tettenborn war 1984 unter ihrem Mädchennamen Walther (Foto 2. von links) Weltrekord mit der 4 x 400-Meter-Staffel der DDR gelaufen.
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Foto © Wolfgang Kluge, Deutsches Bundesarchiv