Mit einer Auftaktveranstaltung vom 24. bis 26. Januar startet die RAA Brandenburg die diesjährige EmPa-Fortbildungsreihe zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von MigrantInnen in den ostdeutschen Bundesländern. Die Veranstaltung in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz wird mit Redebeiträgen von Herrn Alfred Roos, Geschäftsführer der RAA Brandenburg und Frau Prof. Dr. Karin Weiss, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg eröffnet.
Das Projekt EmPa 2010 hat bundesweit Modellcharakter, denn es setzt an der besonderen Rolle von Religionsgemeinschaften als Orte des zivilgesellschaftlichen Engagements von MigrantInnen an. Die Gruppe der Teilnehmenden besteht aus 25 MigrantInnen, die sich aktiv in den jüdischen, christlichen (insb. russisch-orthodoxen), muslimischen oder buddhistischen Gemeinden Ostdeutschlands einbringen.
Quelle: RAA Brandenburg – Demokratie und Integration Brandenburg e.V.
Mit einer Auftaktveranstaltung vom 24. bis 26. Januar startet die RAA Brandenburg die diesjährige EmPa-Fortbildungsreihe zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von MigrantInnen in den ostdeutschen Bundesländern. Die Veranstaltung in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz wird mit Redebeiträgen von Herrn Alfred Roos, Geschäftsführer der RAA Brandenburg und Frau Prof. Dr. Karin Weiss, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg eröffnet.
Das Projekt EmPa 2010 hat bundesweit Modellcharakter, denn es setzt an der besonderen Rolle von Religionsgemeinschaften als Orte des zivilgesellschaftlichen Engagements von MigrantInnen an. Die Gruppe der Teilnehmenden besteht aus 25 MigrantInnen, die sich aktiv in den jüdischen, christlichen (insb. russisch-orthodoxen), muslimischen oder buddhistischen Gemeinden Ostdeutschlands einbringen.
Quelle: RAA Brandenburg – Demokratie und Integration Brandenburg e.V.
Mit einer Auftaktveranstaltung vom 24. bis 26. Januar startet die RAA Brandenburg die diesjährige EmPa-Fortbildungsreihe zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von MigrantInnen in den ostdeutschen Bundesländern. Die Veranstaltung in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz wird mit Redebeiträgen von Herrn Alfred Roos, Geschäftsführer der RAA Brandenburg und Frau Prof. Dr. Karin Weiss, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg eröffnet.
Das Projekt EmPa 2010 hat bundesweit Modellcharakter, denn es setzt an der besonderen Rolle von Religionsgemeinschaften als Orte des zivilgesellschaftlichen Engagements von MigrantInnen an. Die Gruppe der Teilnehmenden besteht aus 25 MigrantInnen, die sich aktiv in den jüdischen, christlichen (insb. russisch-orthodoxen), muslimischen oder buddhistischen Gemeinden Ostdeutschlands einbringen.
Quelle: RAA Brandenburg – Demokratie und Integration Brandenburg e.V.
Mit einer Auftaktveranstaltung vom 24. bis 26. Januar startet die RAA Brandenburg die diesjährige EmPa-Fortbildungsreihe zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von MigrantInnen in den ostdeutschen Bundesländern. Die Veranstaltung in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz wird mit Redebeiträgen von Herrn Alfred Roos, Geschäftsführer der RAA Brandenburg und Frau Prof. Dr. Karin Weiss, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg eröffnet.
Das Projekt EmPa 2010 hat bundesweit Modellcharakter, denn es setzt an der besonderen Rolle von Religionsgemeinschaften als Orte des zivilgesellschaftlichen Engagements von MigrantInnen an. Die Gruppe der Teilnehmenden besteht aus 25 MigrantInnen, die sich aktiv in den jüdischen, christlichen (insb. russisch-orthodoxen), muslimischen oder buddhistischen Gemeinden Ostdeutschlands einbringen.
Quelle: RAA Brandenburg – Demokratie und Integration Brandenburg e.V.