Die Schmidt Maschinenbau GmbH aus Baden-Württemberg wird sich in Eberswalde mit einer Produktionsstätte für Nockenwellen ansiedeln.
„Ich habe mir mehrere Standorte angeschaut, darunter auch in Sachsen. Die Entscheidung für Eberswalde fiel wegen des hohen Fachkräftepotenzials“, erklärte Firmeninhaber Herbert Schmidt.
Die Produktion soll im Sommer starten. In einem ersten Schritt sollen 25 bis 30 Arbeitsplätze entstehen.
Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte: „Die Investition der Schmidt Maschinenbau GmbH belegt einmal mehr die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Brandenburg. Diese Ansiedlung stärkt den Automotive-Bereich – eine Branche, die trotz aller krisenbedingten Schwierigkeiten zu den ganz starken Branchen in Brandenburg zählt.“
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Prof. Dr. Detlef Stronk, sprach von einer „guten Nachricht für den Barnim und ganz Brandenburg. Ich bin sehr froh, dass uns diese Ansiedlung gemeinsam mit den regionalen Wirtschaftsförderern von der WITO gelungen ist. Diese Investition ist ein Signal des Aufbruchs nach dem wirtschaftlich schwierigen Jahr 2009.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die Schmidt Maschinenbau GmbH aus Baden-Württemberg wird sich in Eberswalde mit einer Produktionsstätte für Nockenwellen ansiedeln.
„Ich habe mir mehrere Standorte angeschaut, darunter auch in Sachsen. Die Entscheidung für Eberswalde fiel wegen des hohen Fachkräftepotenzials“, erklärte Firmeninhaber Herbert Schmidt.
Die Produktion soll im Sommer starten. In einem ersten Schritt sollen 25 bis 30 Arbeitsplätze entstehen.
Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte: „Die Investition der Schmidt Maschinenbau GmbH belegt einmal mehr die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Brandenburg. Diese Ansiedlung stärkt den Automotive-Bereich – eine Branche, die trotz aller krisenbedingten Schwierigkeiten zu den ganz starken Branchen in Brandenburg zählt.“
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Prof. Dr. Detlef Stronk, sprach von einer „guten Nachricht für den Barnim und ganz Brandenburg. Ich bin sehr froh, dass uns diese Ansiedlung gemeinsam mit den regionalen Wirtschaftsförderern von der WITO gelungen ist. Diese Investition ist ein Signal des Aufbruchs nach dem wirtschaftlich schwierigen Jahr 2009.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH