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Klimaschutzkonzept Brandenburg – Vorfahrt für Freiwilligkeit

17:15 Uhr | 19. Januar 2010
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„Ein Klimaschutzkonzept kann eine solide Grundlage für eine zukunftsweisende Klimaschutzpolitik sein“, so Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Dabei müssten jedoch vier Grundsätze berücksichtigt werden.
„Das Klimaschutzkonzept wird dann sinnvoll sein, wenn Realismus, Freiwilligkeit, Wirtschaftlichkeit und Ausgewogenheit gewahrt werden“, so Kern weiter. Die Wohnungswirtschaft sei bereit, auch weiterhin ihren Beitrag zu mehr Klimaschutz in der Landeshauptstadt zu leisten.
Potenziale realistisch einschätzen
Zunächst sei notwendig, die noch bestehenden Potsdamer Klimaschutzpotenziale realistisch und auf wissenschaftlicher Basis zu evaluieren, so Kern: „Das Konzept darf kein Stochern im Nebel sein.“
Freiwilligkeit = Wirtschaftlichkeit
Kern: „Klimaschutz darf nicht zu unbezahlbaren Mieten in Potsdam führen.“ Das Konzept müsse deshalb freiwilligen Maßnahmen und Selbstverpflichtungen von Unternehmen ausreichen Platz einräumen. Nur wenn die Unternehmen selber über ihre Investitionen entscheiden könnten, sei sicher gestellt, dass die Mittel so effektiv wie möglich eingesetzt würden. Nur dann werde Klimaschutz auf Dauer wirtschaftlich und damit sozialverträglich sein.
Lasten gerecht verteilen
Wichtig sei auch, die Klimaschutz-Lasten gerecht zu verteilen. „Die Wohnungsunternehmen haben die Potsdamer Klimabilanz schon stark entlastet. Jetzt müssen auch andere Wirtschaftssektoren ihren Beitrag leisten“, unterstrich Kern.
Bei den in den StadtSpuren organisierten BBU-Mitgliedsunternehmen seien die CO2-Emissionen der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen seit 1998 um deutlich mehr als 24.000 Tonnen gesenkt worden. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Quadratmeter und Jahr betrage bei ihnen mit 20 kg nur noch rund die Hälfte des Bundesdurchschnitts (bis zu 40 kg).
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Ein Klimaschutzkonzept kann eine solide Grundlage für eine zukunftsweisende Klimaschutzpolitik sein“, so Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Dabei müssten jedoch vier Grundsätze berücksichtigt werden.
„Das Klimaschutzkonzept wird dann sinnvoll sein, wenn Realismus, Freiwilligkeit, Wirtschaftlichkeit und Ausgewogenheit gewahrt werden“, so Kern weiter. Die Wohnungswirtschaft sei bereit, auch weiterhin ihren Beitrag zu mehr Klimaschutz in der Landeshauptstadt zu leisten.
Potenziale realistisch einschätzen
Zunächst sei notwendig, die noch bestehenden Potsdamer Klimaschutzpotenziale realistisch und auf wissenschaftlicher Basis zu evaluieren, so Kern: „Das Konzept darf kein Stochern im Nebel sein.“
Freiwilligkeit = Wirtschaftlichkeit
Kern: „Klimaschutz darf nicht zu unbezahlbaren Mieten in Potsdam führen.“ Das Konzept müsse deshalb freiwilligen Maßnahmen und Selbstverpflichtungen von Unternehmen ausreichen Platz einräumen. Nur wenn die Unternehmen selber über ihre Investitionen entscheiden könnten, sei sicher gestellt, dass die Mittel so effektiv wie möglich eingesetzt würden. Nur dann werde Klimaschutz auf Dauer wirtschaftlich und damit sozialverträglich sein.
Lasten gerecht verteilen
Wichtig sei auch, die Klimaschutz-Lasten gerecht zu verteilen. „Die Wohnungsunternehmen haben die Potsdamer Klimabilanz schon stark entlastet. Jetzt müssen auch andere Wirtschaftssektoren ihren Beitrag leisten“, unterstrich Kern.
Bei den in den StadtSpuren organisierten BBU-Mitgliedsunternehmen seien die CO2-Emissionen der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen seit 1998 um deutlich mehr als 24.000 Tonnen gesenkt worden. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Quadratmeter und Jahr betrage bei ihnen mit 20 kg nur noch rund die Hälfte des Bundesdurchschnitts (bis zu 40 kg).
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Ein Klimaschutzkonzept kann eine solide Grundlage für eine zukunftsweisende Klimaschutzpolitik sein“, so Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Dabei müssten jedoch vier Grundsätze berücksichtigt werden.
„Das Klimaschutzkonzept wird dann sinnvoll sein, wenn Realismus, Freiwilligkeit, Wirtschaftlichkeit und Ausgewogenheit gewahrt werden“, so Kern weiter. Die Wohnungswirtschaft sei bereit, auch weiterhin ihren Beitrag zu mehr Klimaschutz in der Landeshauptstadt zu leisten.
Potenziale realistisch einschätzen
Zunächst sei notwendig, die noch bestehenden Potsdamer Klimaschutzpotenziale realistisch und auf wissenschaftlicher Basis zu evaluieren, so Kern: „Das Konzept darf kein Stochern im Nebel sein.“
Freiwilligkeit = Wirtschaftlichkeit
Kern: „Klimaschutz darf nicht zu unbezahlbaren Mieten in Potsdam führen.“ Das Konzept müsse deshalb freiwilligen Maßnahmen und Selbstverpflichtungen von Unternehmen ausreichen Platz einräumen. Nur wenn die Unternehmen selber über ihre Investitionen entscheiden könnten, sei sicher gestellt, dass die Mittel so effektiv wie möglich eingesetzt würden. Nur dann werde Klimaschutz auf Dauer wirtschaftlich und damit sozialverträglich sein.
Lasten gerecht verteilen
Wichtig sei auch, die Klimaschutz-Lasten gerecht zu verteilen. „Die Wohnungsunternehmen haben die Potsdamer Klimabilanz schon stark entlastet. Jetzt müssen auch andere Wirtschaftssektoren ihren Beitrag leisten“, unterstrich Kern.
Bei den in den StadtSpuren organisierten BBU-Mitgliedsunternehmen seien die CO2-Emissionen der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen seit 1998 um deutlich mehr als 24.000 Tonnen gesenkt worden. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Quadratmeter und Jahr betrage bei ihnen mit 20 kg nur noch rund die Hälfte des Bundesdurchschnitts (bis zu 40 kg).
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Ein Klimaschutzkonzept kann eine solide Grundlage für eine zukunftsweisende Klimaschutzpolitik sein“, so Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Dabei müssten jedoch vier Grundsätze berücksichtigt werden.
„Das Klimaschutzkonzept wird dann sinnvoll sein, wenn Realismus, Freiwilligkeit, Wirtschaftlichkeit und Ausgewogenheit gewahrt werden“, so Kern weiter. Die Wohnungswirtschaft sei bereit, auch weiterhin ihren Beitrag zu mehr Klimaschutz in der Landeshauptstadt zu leisten.
Potenziale realistisch einschätzen
Zunächst sei notwendig, die noch bestehenden Potsdamer Klimaschutzpotenziale realistisch und auf wissenschaftlicher Basis zu evaluieren, so Kern: „Das Konzept darf kein Stochern im Nebel sein.“
Freiwilligkeit = Wirtschaftlichkeit
Kern: „Klimaschutz darf nicht zu unbezahlbaren Mieten in Potsdam führen.“ Das Konzept müsse deshalb freiwilligen Maßnahmen und Selbstverpflichtungen von Unternehmen ausreichen Platz einräumen. Nur wenn die Unternehmen selber über ihre Investitionen entscheiden könnten, sei sicher gestellt, dass die Mittel so effektiv wie möglich eingesetzt würden. Nur dann werde Klimaschutz auf Dauer wirtschaftlich und damit sozialverträglich sein.
Lasten gerecht verteilen
Wichtig sei auch, die Klimaschutz-Lasten gerecht zu verteilen. „Die Wohnungsunternehmen haben die Potsdamer Klimabilanz schon stark entlastet. Jetzt müssen auch andere Wirtschaftssektoren ihren Beitrag leisten“, unterstrich Kern.
Bei den in den StadtSpuren organisierten BBU-Mitgliedsunternehmen seien die CO2-Emissionen der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen seit 1998 um deutlich mehr als 24.000 Tonnen gesenkt worden. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Quadratmeter und Jahr betrage bei ihnen mit 20 kg nur noch rund die Hälfte des Bundesdurchschnitts (bis zu 40 kg).
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

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