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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fachkräftesicherung: Arbeitskreis wird zum Bündnis

16:54 Uhr | 19. Januar 2010
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Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

Der seit Februar 2006 bestehende Landesarbeitskreis für Fachkräftesicherung wird fortgeführt. Darüber informierte Arbeitsminister Günter Baaske heute das Kabinett. Zugleich kündigte er eine neue Studie an, die sich detailliert mit der Fachkräftesituation in der Gesamtregion der Länder Brandenburg und Berlin befasst. Sie soll am 22. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Der Arbeitskreis soll in seiner nächsten Sitzung am 25. Januar in „Bündnis für Fachkräftesicherung“ umbenannt werden. Dieser neue Name mache, so Baaske, „deutlich, dass sich hier viele Partner gut zusammen gefunden haben, um im gemeinsamen Interesse für die Sicherung der Fachkräfte zu arbeiten.“
Es ist gelungen, unter anderem Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie Lehrer, Eltern und Hochschulen an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsame Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und konkret zu handeln.
Baaske: „Das Thema ist inzwischen Allgemeingut. Jeder weiß, dass einerseits eine gute Wirtschaftsentwicklung von Fachkräften abhängig ist und andererseits eine gute Entlohnung eine gute Ausbildung voraussetzt. Schulabgänger und Studienabsolventen haben als Fachkräfte derzeit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der eigenen Heimat.“
Derzeit beschäftigt sich der Arbeitskreis mit 7 Handlungsfeldern, darunter Berufsorientierung, Erhöhung Studierneigung, Qualifizierung und Existenzgründung. Künftige Themen sind u. a. der Übergang von der Schule zum Beruf, Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft und Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung. Baaske: „Wir müssen auch klar machen, dass gute Löhne, Karriereförderung für Frauen, soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Grundvoraussetzungen sind, um Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Diese Faktoren werden in der Diskussion viel zu oft vergessen.“
Dem Arbeitskreis gehören unter Federführung des Arbeitsministeriums 5 Ressorts der Landesregierung sowie die Staatskanzlei, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, DGB, IG Bau, IG Metall, Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB), Universitäten, Landkreistag, Schulämter, Lehrervertretung, Landeselternrat, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg und die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales an.
Quelle: Staatskanzlei

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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