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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wie weiter mit der Gesundheitsversorgung nach der Wahl? – Charité Universitätsmedizin – Berlin und Carl-Thiem-Klinikum im Dialog

17:00 Uhr | 15. November 2009
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Perspektiven einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen Charité und CTK mit dem Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung in der Lausitzer Region diskutierten am Freitagabend Geschäftsführung, Chefärzte und andere Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
Weiterer Gesprächspartner des Abends war Marek Rydzewski, Referent des AOK-Vorstands Brandenburg. Vor der Hintergrund der Fusion von AOK Brandenburg und AOK Berlin, die ab 1. Januar 2010 Realität ist, beleuchtete er die Probleme, die sich für die Krankenkasse aus den bisher erkennbaren Ansätzen der Gesundheitspolitik der schwarz-gelben Koalition ergeben.
Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Helbig

Perspektiven einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen Charité und CTK mit dem Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung in der Lausitzer Region diskutierten am Freitagabend Geschäftsführung, Chefärzte und andere Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
Weiterer Gesprächspartner des Abends war Marek Rydzewski, Referent des AOK-Vorstands Brandenburg. Vor der Hintergrund der Fusion von AOK Brandenburg und AOK Berlin, die ab 1. Januar 2010 Realität ist, beleuchtete er die Probleme, die sich für die Krankenkasse aus den bisher erkennbaren Ansätzen der Gesundheitspolitik der schwarz-gelben Koalition ergeben.
Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Helbig

Perspektiven einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen Charité und CTK mit dem Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung in der Lausitzer Region diskutierten am Freitagabend Geschäftsführung, Chefärzte und andere Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
Weiterer Gesprächspartner des Abends war Marek Rydzewski, Referent des AOK-Vorstands Brandenburg. Vor der Hintergrund der Fusion von AOK Brandenburg und AOK Berlin, die ab 1. Januar 2010 Realität ist, beleuchtete er die Probleme, die sich für die Krankenkasse aus den bisher erkennbaren Ansätzen der Gesundheitspolitik der schwarz-gelben Koalition ergeben.
Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Helbig

Perspektiven einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen Charité und CTK mit dem Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung in der Lausitzer Region diskutierten am Freitagabend Geschäftsführung, Chefärzte und andere Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
Weiterer Gesprächspartner des Abends war Marek Rydzewski, Referent des AOK-Vorstands Brandenburg. Vor der Hintergrund der Fusion von AOK Brandenburg und AOK Berlin, die ab 1. Januar 2010 Realität ist, beleuchtete er die Probleme, die sich für die Krankenkasse aus den bisher erkennbaren Ansätzen der Gesundheitspolitik der schwarz-gelben Koalition ergeben.
Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Helbig

Perspektiven einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen Charité und CTK mit dem Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung in der Lausitzer Region diskutierten am Freitagabend Geschäftsführung, Chefärzte und andere Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
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Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Helbig

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Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
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Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Helbig

Perspektiven einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen Charité und CTK mit dem Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung in der Lausitzer Region diskutierten am Freitagabend Geschäftsführung, Chefärzte und andere Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
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Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
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Die Medizin, so Prof. Einhäupl in seinem Vortrag, befinde sich in einer Fortschrittsfalle, die – mit ihren zwangläufig entstehenden hohen Kosten – eine Entsolidarisierung zur Folge haben werde. Langfristig bedenklich sei auch der jetzt eingeschlagene politische Kurs, die Gesundheitsversorgung vor allem im stationären Bereich, aber auch die universitäre Ausbildung von Ärzten allein den Bundesländern aufzubürden.
Einig waren sich die Diskutanten, dass es möglich sein müsse, in konstruktiver Zusammenarbeit Probleme der ärztlichen Ausbildung und eines spürbaren Ärztemangels in der Region gemeinsam anzugehen. Cottbus gelte als ausgezeichneter Standort einer Hochleistungsmedizin und vielfältiger Möglichkeiten für ärztliche Ausbildung und Tätigkeit, und man werde in nächster Zeit konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit machen.
Weiterer Gesprächspartner des Abends war Marek Rydzewski, Referent des AOK-Vorstands Brandenburg. Vor der Hintergrund der Fusion von AOK Brandenburg und AOK Berlin, die ab 1. Januar 2010 Realität ist, beleuchtete er die Probleme, die sich für die Krankenkasse aus den bisher erkennbaren Ansätzen der Gesundheitspolitik der schwarz-gelben Koalition ergeben.
Foto: Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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