“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Tourismus ist eine Zukunftsbranche in Brandenburg. So steht es nicht nur im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung. Da sprechen auch die Zahlen eine klare Sprache. Aller Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zum Trotz, von denen auch Brandenburg nicht verschont geblieben ist, hat sich die märkische Tourismuswirtschaft als ziemlich krisenfest erwiesen. Zwar können wir für das Jahr 2009 keine exorbitant hohen Wachstumszahlen erwarten. Dennoch dürfen wir nach heutigen Prognosen davon ausgehen, dass wir die Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem Rekordjahr 2008 auch in diesem Jahr wieder erreichen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute beim 17. Brandenburgischen Tourismustag in Frankfurt (Oder). Zu der zweitägigen Veranstaltung (12. und 13. November) unter dem Motto „Networking 2.0 – Erfolgsstrategie Marke Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
Allein im August dieses Jahres kamen fast 458.000 Gäste nach Brandenburg – 2,4 Prozent mehr als im August des Rekordjahres 2008. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,39 Millionen. Von Januar bis August konnte Brandenburg nahezu 2,6 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von immerhin 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den fast 7,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete Brandenburg im Jahresverlauf einen Zuwachs von 1,2 Prozent. „Wachstumshemmer waren dabei der Rückgang beim Geschäftsreiseverkehr und bei den internationalen Gäste. Ausgleichend wirkte dagegen die positive Entwicklung bei den inländischen Touristen, die in Folge der Krise ihren Urlaub vermehrt im Heimatland verbringen“, erläuterte Minister Christoffers.
Unabhängig von der krisenbedingten Entwicklung gelte es, die internationale Vermarktung Brandenburgs als attraktivem touristischen Reiseziel weiter voranzutreiben. „Auch wenn das Geschäft mit internationalen Gästen aktuell krisenbedingt leidet, so liegen doch erhebliche Wachstumschancen für die brandenburgische Tourismuswirtschaft im Ausland. Die im Vergleich zum inländischen Tourismus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei den Ankünften und Übernachtungen internationaler Gäste der vergangenen Jahre unterstreichen das eindrücklich“, sagte Christoffers.
Sein Ziel sei es, die Kooperation mit Berlin auszubauen, da sich die Hauptstadt „als immer größerer Magnet für internationale Gäste und als größter innerdeutscher Quellmarkt für Brandenburg“ erwiesen habe. Zudem wolle er auch die Zusammenarbeit intensivieren mit den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Nachbarland Polen. „Eine gemeinsame Vermarktung unserer touristischen Potenziale bringt den Tourismus in der Region insgesamt voran“, unterstrich der Minister.
Besonderes Augenmerk müsse zudem weiterhin auf eine stetige Verbesserung der Qualität der touristischen Produkte und Dienstleistungen gerichtet werden. „Denn nur der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg – und bleibt dann vielleicht auch ein paar Tage länger“, sagte Christoffers. Abschließend äußerte sich der Minister lobend über die Arbeit der Tourismusakademie Brandenburg. Mit der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, die durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mit gestaltet worden ist, stehe ein gutes Instrument für ein hochwertiges Qualitätsmanagement zur Verfügung, so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft