Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger startete heute zum Auftakt der Herbsttagung der „Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen” das Internetportal www.altstadtboerse.de. Es soll helfen, ungenutzte Immobilien und Flächen in den historischen Innenstädten des Landes zu vermarkten.
Jörg Vogelsänger: „Unsere Stadtsanierung ist erfolgreich, das ist in allen Innenstädten deutlich sichtbar. Was bleibt, sind die schwierigen Fälle, wo für Immobilien oder Flächen bisher noch keine Nutzung gefunden werden konnte. Hier müssen weiterhin alle Partner am Ball bleiben, um diese Gebäude nicht zu verlieren. Die Internetbörse soll helfen, Investoren zu interessieren und sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu informieren. Wir wollen Mut machen, auch schwierige Projekte anzupacken.”
In der Internetbörse bieten die 31 Mitgliedsstädte Häuser an, die bisher noch keinen neuen Nutzer gefunden haben, aber in der Innenstadt liegen und von daher meist eine attraktive Lage haben. Gleichzeitig informiert das Portal über Fördermöglichkeiten für Käufer.
Vogelsänger betonte auf der Herbsttagung, den Kommunen komme eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz zu: „Die Kommunen haben eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Europäische und bundesgesetzliche Vorgaben erzeugen Druck auf die Kommunen und die Wohnungswirtschaft, weitere Potentiale bei der Energieeffizienz und bei erneuerbaren Energien zu erschließen und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein
1992 haben sich die Brandenburger Städte mit den schönsten Stadtkernen zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” zusammengeschlossen, um ihre historischen Stadtkerne vor dem Verfall zu retten, die historische Bausubstanz zu bewahren, mit neuem Leben zu füllen und dabei noch den hohen Ansprüchen des städtebaulichen Denkmalschutzes Rechnung zu tragen. Im Jahr 2009 gehören der Arbeitsgemeinschaft 31 Mitgliedsstädte im Land Brandenburg an. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der Stadterneuerung besser lösen, sich gegenseitig unterstützen und so ihre Funktionen stärken. Seit 1991 erhielten die Mitgliedstädte rund 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz”.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft