Mit einer Zwangspause endete für 24 Lkw-Fahrer und einen Busfahrer eine landesweite 24-stündige Kontrollaktion der brandenburgischen Polizei, die am Dienstag um Mitternacht zu Ende ging. Die Fahrer mussten ihre Fahrzeuge insbesondere wegen nicht eingehaltener Ruhezeiten (19 Fälle) und technischer Mängel (sechs Fälle) abstellen. Ein Fahrer aus dem Bördelandkreis saß bereits zwölf Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf B 87 gestoppt wurde. Ein LKW-Fahrer wurde auf der BAB 2 mit defekter Bereifung angehalten. Die Lauffläche war abgefahren und das Drahtgeflecht bereits sichtbar.
Insgesamt kontrollierte die Polizei 888 Lkw und Busse. Dabei gab es 418 Beanstandungen. Neben 102 Verstößen gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruheseiten wurden 14 technische Mängel und 58 Fälle von unzureichender Ladungssicherung festgestellt. Ferner waren 129 Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verzeichnen. Darunter war ein LKW, dessen Fahrer auf der B 96 die zulässige Geschwindigkeit von 60 km/h um 27 km/h überschritten hatte.
Das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Insbesondere unzureichende Ladungssicherheit und Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Ruhezeiten stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen nach 17 schlaflosen Stunden auf dem gleichen Niveau liegt wie bei einem Blutalkoholspiegel von 0,5 Promille. Nach 24 schlaflosen Stunden entspricht die Reaktion der eines Autofahrers mit 1,0 Promille.
Die Kontrollen waren Teil einer europaweiten Kontrollwoche, an der sich zeitgleich auch die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen beteiligten.
Im 1. Halbjahr 2009 ereigneten sich in Brandenburg 6.018 Lkw- und 456 Bus-Unfälle. Dabei wurden 21 Personen getötet und 661 Personen verletzt. In fast 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Bei Kontrollen von 41.188 Fahrzeugen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs in den ersten acht Monaten dieses Jahres stellte die Polizei 35.717 Verstöße gegen geltende Vorschriften fest. 2.180 Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit einer Zwangspause endete für 24 Lkw-Fahrer und einen Busfahrer eine landesweite 24-stündige Kontrollaktion der brandenburgischen Polizei, die am Dienstag um Mitternacht zu Ende ging. Die Fahrer mussten ihre Fahrzeuge insbesondere wegen nicht eingehaltener Ruhezeiten (19 Fälle) und technischer Mängel (sechs Fälle) abstellen. Ein Fahrer aus dem Bördelandkreis saß bereits zwölf Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf B 87 gestoppt wurde. Ein LKW-Fahrer wurde auf der BAB 2 mit defekter Bereifung angehalten. Die Lauffläche war abgefahren und das Drahtgeflecht bereits sichtbar.
Insgesamt kontrollierte die Polizei 888 Lkw und Busse. Dabei gab es 418 Beanstandungen. Neben 102 Verstößen gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruheseiten wurden 14 technische Mängel und 58 Fälle von unzureichender Ladungssicherung festgestellt. Ferner waren 129 Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verzeichnen. Darunter war ein LKW, dessen Fahrer auf der B 96 die zulässige Geschwindigkeit von 60 km/h um 27 km/h überschritten hatte.
Das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Insbesondere unzureichende Ladungssicherheit und Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Ruhezeiten stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen nach 17 schlaflosen Stunden auf dem gleichen Niveau liegt wie bei einem Blutalkoholspiegel von 0,5 Promille. Nach 24 schlaflosen Stunden entspricht die Reaktion der eines Autofahrers mit 1,0 Promille.
Die Kontrollen waren Teil einer europaweiten Kontrollwoche, an der sich zeitgleich auch die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen beteiligten.
Im 1. Halbjahr 2009 ereigneten sich in Brandenburg 6.018 Lkw- und 456 Bus-Unfälle. Dabei wurden 21 Personen getötet und 661 Personen verletzt. In fast 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Bei Kontrollen von 41.188 Fahrzeugen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs in den ersten acht Monaten dieses Jahres stellte die Polizei 35.717 Verstöße gegen geltende Vorschriften fest. 2.180 Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit einer Zwangspause endete für 24 Lkw-Fahrer und einen Busfahrer eine landesweite 24-stündige Kontrollaktion der brandenburgischen Polizei, die am Dienstag um Mitternacht zu Ende ging. Die Fahrer mussten ihre Fahrzeuge insbesondere wegen nicht eingehaltener Ruhezeiten (19 Fälle) und technischer Mängel (sechs Fälle) abstellen. Ein Fahrer aus dem Bördelandkreis saß bereits zwölf Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf B 87 gestoppt wurde. Ein LKW-Fahrer wurde auf der BAB 2 mit defekter Bereifung angehalten. Die Lauffläche war abgefahren und das Drahtgeflecht bereits sichtbar.
Insgesamt kontrollierte die Polizei 888 Lkw und Busse. Dabei gab es 418 Beanstandungen. Neben 102 Verstößen gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruheseiten wurden 14 technische Mängel und 58 Fälle von unzureichender Ladungssicherung festgestellt. Ferner waren 129 Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verzeichnen. Darunter war ein LKW, dessen Fahrer auf der B 96 die zulässige Geschwindigkeit von 60 km/h um 27 km/h überschritten hatte.
Das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Insbesondere unzureichende Ladungssicherheit und Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Ruhezeiten stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen nach 17 schlaflosen Stunden auf dem gleichen Niveau liegt wie bei einem Blutalkoholspiegel von 0,5 Promille. Nach 24 schlaflosen Stunden entspricht die Reaktion der eines Autofahrers mit 1,0 Promille.
Die Kontrollen waren Teil einer europaweiten Kontrollwoche, an der sich zeitgleich auch die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen beteiligten.
Im 1. Halbjahr 2009 ereigneten sich in Brandenburg 6.018 Lkw- und 456 Bus-Unfälle. Dabei wurden 21 Personen getötet und 661 Personen verletzt. In fast 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Bei Kontrollen von 41.188 Fahrzeugen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs in den ersten acht Monaten dieses Jahres stellte die Polizei 35.717 Verstöße gegen geltende Vorschriften fest. 2.180 Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit einer Zwangspause endete für 24 Lkw-Fahrer und einen Busfahrer eine landesweite 24-stündige Kontrollaktion der brandenburgischen Polizei, die am Dienstag um Mitternacht zu Ende ging. Die Fahrer mussten ihre Fahrzeuge insbesondere wegen nicht eingehaltener Ruhezeiten (19 Fälle) und technischer Mängel (sechs Fälle) abstellen. Ein Fahrer aus dem Bördelandkreis saß bereits zwölf Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf B 87 gestoppt wurde. Ein LKW-Fahrer wurde auf der BAB 2 mit defekter Bereifung angehalten. Die Lauffläche war abgefahren und das Drahtgeflecht bereits sichtbar.
Insgesamt kontrollierte die Polizei 888 Lkw und Busse. Dabei gab es 418 Beanstandungen. Neben 102 Verstößen gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruheseiten wurden 14 technische Mängel und 58 Fälle von unzureichender Ladungssicherung festgestellt. Ferner waren 129 Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verzeichnen. Darunter war ein LKW, dessen Fahrer auf der B 96 die zulässige Geschwindigkeit von 60 km/h um 27 km/h überschritten hatte.
Das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Insbesondere unzureichende Ladungssicherheit und Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Ruhezeiten stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen nach 17 schlaflosen Stunden auf dem gleichen Niveau liegt wie bei einem Blutalkoholspiegel von 0,5 Promille. Nach 24 schlaflosen Stunden entspricht die Reaktion der eines Autofahrers mit 1,0 Promille.
Die Kontrollen waren Teil einer europaweiten Kontrollwoche, an der sich zeitgleich auch die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen beteiligten.
Im 1. Halbjahr 2009 ereigneten sich in Brandenburg 6.018 Lkw- und 456 Bus-Unfälle. Dabei wurden 21 Personen getötet und 661 Personen verletzt. In fast 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Bei Kontrollen von 41.188 Fahrzeugen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs in den ersten acht Monaten dieses Jahres stellte die Polizei 35.717 Verstöße gegen geltende Vorschriften fest. 2.180 Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Quelle: Ministerium des Innern