Die Vorbereitungen für den “Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg” sind angelaufen. Wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam mitteilte, sind dazu jetzt drei verschiedene Faltblätter erschienen. Sie richten sich an Unternehmen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. Außerdem wurde erneut eine Internetseite zum “Zukunftstag” freigeschaltet. Der “Zukunftstag” findet am 24. April 2008 statt und wird in Brandenburg bereits zum sechsten Mal ausgerichtet.
Mädchen und Jungen der sechsten bis neunten Klassen sollen sich bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Die Faltblätter mit detaillierten Informationen unter anderem zur Anmeldung werden in den nächsten Tagen von den Schulämtern an Schulen versendet. Zudem sind die Flyer im Internet abrufbar oder werden auf Wunsch vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie verschickt.
Freigeschaltet wurde auch der neue Internetauftritt www.zukunftstagbrandenburg.de mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich beispielsweise Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 24. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Als erstes Unternehmen trug sich in diesem Jahr die Dorfschmiede in Blankenfelde zur Teilnahme am “Zukunftstag” ein. Der Schmied, Werner Mohrmann-Dressel, beteiligt sich bereits zum fünften Mal. Herr Mohrmann-Dressel will am 24. April vor allem Mädchen über seinen Beruf informieren, der früher ausschließlich Männern vorbehalten war.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Unser Brandenburger Weg, an diesem Tag Mädchen UND Jungen Einblicke in den Betriebsalltag zu gewähren, hat sich bewährt. Ich ermuntere alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in eine Dorfschmiede hineinschnuppern, Jungen in ein Pflegeheim. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweise und Berufswünschen.”
Am “5. Zukunftstag” im vergangenen Jahr hatten sich 394 Unternehmen mit fast 14.000 “Schnupperplätzen” beteiligt. 7.522 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot. Am 21. Februar 2008 findet in den Räumen der Industrie- und Handelskammer Potsdam in Vorbereitung des diesjährigen “Zukunftstages” auch eine Fachtagung statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Vorbereitungen für den “Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg” sind angelaufen. Wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam mitteilte, sind dazu jetzt drei verschiedene Faltblätter erschienen. Sie richten sich an Unternehmen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. Außerdem wurde erneut eine Internetseite zum “Zukunftstag” freigeschaltet. Der “Zukunftstag” findet am 24. April 2008 statt und wird in Brandenburg bereits zum sechsten Mal ausgerichtet.
Mädchen und Jungen der sechsten bis neunten Klassen sollen sich bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Die Faltblätter mit detaillierten Informationen unter anderem zur Anmeldung werden in den nächsten Tagen von den Schulämtern an Schulen versendet. Zudem sind die Flyer im Internet abrufbar oder werden auf Wunsch vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie verschickt.
Freigeschaltet wurde auch der neue Internetauftritt www.zukunftstagbrandenburg.de mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich beispielsweise Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 24. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Als erstes Unternehmen trug sich in diesem Jahr die Dorfschmiede in Blankenfelde zur Teilnahme am “Zukunftstag” ein. Der Schmied, Werner Mohrmann-Dressel, beteiligt sich bereits zum fünften Mal. Herr Mohrmann-Dressel will am 24. April vor allem Mädchen über seinen Beruf informieren, der früher ausschließlich Männern vorbehalten war.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Unser Brandenburger Weg, an diesem Tag Mädchen UND Jungen Einblicke in den Betriebsalltag zu gewähren, hat sich bewährt. Ich ermuntere alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in eine Dorfschmiede hineinschnuppern, Jungen in ein Pflegeheim. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweise und Berufswünschen.”
Am “5. Zukunftstag” im vergangenen Jahr hatten sich 394 Unternehmen mit fast 14.000 “Schnupperplätzen” beteiligt. 7.522 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot. Am 21. Februar 2008 findet in den Räumen der Industrie- und Handelskammer Potsdam in Vorbereitung des diesjährigen “Zukunftstages” auch eine Fachtagung statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Vorbereitungen für den “Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg” sind angelaufen. Wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam mitteilte, sind dazu jetzt drei verschiedene Faltblätter erschienen. Sie richten sich an Unternehmen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. Außerdem wurde erneut eine Internetseite zum “Zukunftstag” freigeschaltet. Der “Zukunftstag” findet am 24. April 2008 statt und wird in Brandenburg bereits zum sechsten Mal ausgerichtet.
Mädchen und Jungen der sechsten bis neunten Klassen sollen sich bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Die Faltblätter mit detaillierten Informationen unter anderem zur Anmeldung werden in den nächsten Tagen von den Schulämtern an Schulen versendet. Zudem sind die Flyer im Internet abrufbar oder werden auf Wunsch vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie verschickt.
Freigeschaltet wurde auch der neue Internetauftritt www.zukunftstagbrandenburg.de mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich beispielsweise Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 24. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Als erstes Unternehmen trug sich in diesem Jahr die Dorfschmiede in Blankenfelde zur Teilnahme am “Zukunftstag” ein. Der Schmied, Werner Mohrmann-Dressel, beteiligt sich bereits zum fünften Mal. Herr Mohrmann-Dressel will am 24. April vor allem Mädchen über seinen Beruf informieren, der früher ausschließlich Männern vorbehalten war.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Unser Brandenburger Weg, an diesem Tag Mädchen UND Jungen Einblicke in den Betriebsalltag zu gewähren, hat sich bewährt. Ich ermuntere alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in eine Dorfschmiede hineinschnuppern, Jungen in ein Pflegeheim. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweise und Berufswünschen.”
Am “5. Zukunftstag” im vergangenen Jahr hatten sich 394 Unternehmen mit fast 14.000 “Schnupperplätzen” beteiligt. 7.522 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot. Am 21. Februar 2008 findet in den Räumen der Industrie- und Handelskammer Potsdam in Vorbereitung des diesjährigen “Zukunftstages” auch eine Fachtagung statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Vorbereitungen für den “Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg” sind angelaufen. Wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam mitteilte, sind dazu jetzt drei verschiedene Faltblätter erschienen. Sie richten sich an Unternehmen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. Außerdem wurde erneut eine Internetseite zum “Zukunftstag” freigeschaltet. Der “Zukunftstag” findet am 24. April 2008 statt und wird in Brandenburg bereits zum sechsten Mal ausgerichtet.
Mädchen und Jungen der sechsten bis neunten Klassen sollen sich bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Die Faltblätter mit detaillierten Informationen unter anderem zur Anmeldung werden in den nächsten Tagen von den Schulämtern an Schulen versendet. Zudem sind die Flyer im Internet abrufbar oder werden auf Wunsch vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie verschickt.
Freigeschaltet wurde auch der neue Internetauftritt www.zukunftstagbrandenburg.de mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich beispielsweise Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 24. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Als erstes Unternehmen trug sich in diesem Jahr die Dorfschmiede in Blankenfelde zur Teilnahme am “Zukunftstag” ein. Der Schmied, Werner Mohrmann-Dressel, beteiligt sich bereits zum fünften Mal. Herr Mohrmann-Dressel will am 24. April vor allem Mädchen über seinen Beruf informieren, der früher ausschließlich Männern vorbehalten war.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Unser Brandenburger Weg, an diesem Tag Mädchen UND Jungen Einblicke in den Betriebsalltag zu gewähren, hat sich bewährt. Ich ermuntere alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in eine Dorfschmiede hineinschnuppern, Jungen in ein Pflegeheim. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweise und Berufswünschen.”
Am “5. Zukunftstag” im vergangenen Jahr hatten sich 394 Unternehmen mit fast 14.000 “Schnupperplätzen” beteiligt. 7.522 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot. Am 21. Februar 2008 findet in den Räumen der Industrie- und Handelskammer Potsdam in Vorbereitung des diesjährigen “Zukunftstages” auch eine Fachtagung statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie