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NIEDERLAUSITZ aktuell

10 Millionen Euro aus Konjunkturpaket II Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam

12:09 Uhr | 21. Juli 2009
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Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei, überbrachten heute dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam einen Förderbescheid über rund 10 Millionen Euro. Die Investitionsmittel stammen aus dem Konjunkturpaket II und sind für die Sanierung eines Bettenhauses bestimmt sowie für die Errichtung eines Ausweichquartiers, das über 114 Betten verfügen soll und die Unterbringung und Versorgung der Patienten während dieser und späterer Baumaßnahmen gewährleisten soll. 7,47 Millionen Euro der Fördermittel kommen vom Bund, 2,49 Millionen steuert das Land bei.
Ministerin Ziegler betonte: „Die Gesundheitswirtschaft ist eine der tragenden Säulen in Brandenburgs Wirtschaftsgebäude. Investitionen im Gesundheitsbereich sind doppelt und dreifach gut angelegtes Geld. Zum einen sichern sie das Fundament einer guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung, zum anderen verbessern sie die Arbeitsbedingungen des Personals und sie helfen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu schaffen und zu sichern.“ Sie verwies darauf, dass aus dem Konjunkturpaket II insgesamt 25 Millionen Euro in den Krankenhausbereich fließen sollen. Neben dem Klinikum Ernst von Bergmann werden von den Fördermitteln zum Beispiel auch die Ruppiner Kliniken, das Klinikum Lauchhammer und die Zentrale Krankenpflegeschule am Standort der Spreewaldklinik Lübben profitieren. Mittel aus dem Konjunkturpaket II sollen auch in den Ausbau der Telemedizin und der Netzwerke gesunde Kinder fließen.
Staatssekretär Appel teilte mit, dass Brandenburg beim Mittelabruf des Geldes aus dem Konjunkturpaket II bundesweit auf den vorderen Plätzen liegt. Die Tatsache, dass die Kommunen bereits Vorhaben im Umfang von mehr als 54 Millionen Euro begonnen oder durchgeplant haben, belegt Appel zufolge das hohe Tempo und das Engagement sowohl der Landesregierung als auch der Kommunen. Wörtlich sagte der Staatssekretär: „Dieses Tempo müssen wir jetzt alle halten. Es geht um einen engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen sowie öffentlichem und privatem Sektor. Alle eint das gemeinsame Ziel, die Auftragslage der Unternehmen zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu erhalten und zugleich das Land fit zu machen für den kommenden Aufschwung.“
Die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH ist als Betreiber des zweitgrößten Krankenhauses im Land Brandenburg mit rund 2.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der aktuelle Krankenhausplan des Landes sieht für das Schwerpunktkrankenhaus 1.020 vollstationäre Betten vor sowie 53 Plätze im tagesklinischen Angebot. Im Jahr 2008 verzeichnete das Klinikum rund 42.700 Behandlungsfälle. Mit Ausnahme der Transplantations- und Herzchirurgie hält das Klinikum alle Fachdisziplinen im stationären Bereich vor. Das tagesklinische Angebot des Klinikums umfasst die Fachgebiete Hämatologie/Onkologie und Psychiatrie. Außerdem bietet die Medizinische Schule des Klinikums insgesamt 420 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen an.
Seit dem Jahr 1991 hat das Klinikum Ernst von Bergmann insgesamt 102 Millionen Euro für Investitionsmaßnahmen aus der Krankenhauseinzelförderung erhalten sowie annähernd 71 Millionen Euro an pauschalen Fördermitteln für moderne Medizin- und Labortechnik sowie für die Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen.
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