“Der Bau der neuen Endmontagehalle ist deutlicher Ausdruck der Zuversicht von Bombardier. Diese Investition ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und das ist gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. Damit wird der gute Ruf von Hennigsdorf in der Schienenverkehrstechnik eindrucksvoll untermauert.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der für den morgigen Montag vorgesehenen Einweihung einer neuen Endmontagehalle von Bombardier in Hennigsdorf.
“Der Schienenfahrzeugbau der deutschen Hauptstadtregion zeigt sich in der internationalen Krise erfreulich robust. Das bedeutet auch, dass die Brandenburger Unternehmen dieser Branche – die in der Vergangenheit einige Täler durchschreiten mussten – heutzutage absolut konkurrenzfähig auf den internationalen Märkten sind”, fügte Junghanns hinzu. In Berlin und Brandenburg gibt es 115 Unternehmen der Schienverkehrstechnik mit deutlich über 18.000 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Abbildung © Bombardier
“Der Bau der neuen Endmontagehalle ist deutlicher Ausdruck der Zuversicht von Bombardier. Diese Investition ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und das ist gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. Damit wird der gute Ruf von Hennigsdorf in der Schienenverkehrstechnik eindrucksvoll untermauert.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der für den morgigen Montag vorgesehenen Einweihung einer neuen Endmontagehalle von Bombardier in Hennigsdorf.
“Der Schienenfahrzeugbau der deutschen Hauptstadtregion zeigt sich in der internationalen Krise erfreulich robust. Das bedeutet auch, dass die Brandenburger Unternehmen dieser Branche – die in der Vergangenheit einige Täler durchschreiten mussten – heutzutage absolut konkurrenzfähig auf den internationalen Märkten sind”, fügte Junghanns hinzu. In Berlin und Brandenburg gibt es 115 Unternehmen der Schienverkehrstechnik mit deutlich über 18.000 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Abbildung © Bombardier
“Der Bau der neuen Endmontagehalle ist deutlicher Ausdruck der Zuversicht von Bombardier. Diese Investition ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und das ist gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. Damit wird der gute Ruf von Hennigsdorf in der Schienenverkehrstechnik eindrucksvoll untermauert.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der für den morgigen Montag vorgesehenen Einweihung einer neuen Endmontagehalle von Bombardier in Hennigsdorf.
“Der Schienenfahrzeugbau der deutschen Hauptstadtregion zeigt sich in der internationalen Krise erfreulich robust. Das bedeutet auch, dass die Brandenburger Unternehmen dieser Branche – die in der Vergangenheit einige Täler durchschreiten mussten – heutzutage absolut konkurrenzfähig auf den internationalen Märkten sind”, fügte Junghanns hinzu. In Berlin und Brandenburg gibt es 115 Unternehmen der Schienverkehrstechnik mit deutlich über 18.000 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Abbildung © Bombardier
“Der Bau der neuen Endmontagehalle ist deutlicher Ausdruck der Zuversicht von Bombardier. Diese Investition ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und das ist gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. Damit wird der gute Ruf von Hennigsdorf in der Schienenverkehrstechnik eindrucksvoll untermauert.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der für den morgigen Montag vorgesehenen Einweihung einer neuen Endmontagehalle von Bombardier in Hennigsdorf.
“Der Schienenfahrzeugbau der deutschen Hauptstadtregion zeigt sich in der internationalen Krise erfreulich robust. Das bedeutet auch, dass die Brandenburger Unternehmen dieser Branche – die in der Vergangenheit einige Täler durchschreiten mussten – heutzutage absolut konkurrenzfähig auf den internationalen Märkten sind”, fügte Junghanns hinzu. In Berlin und Brandenburg gibt es 115 Unternehmen der Schienverkehrstechnik mit deutlich über 18.000 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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