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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke eröffnet Brandenburger Heidelbeersaison 2009

11:49 Uhr | 3. Juli 2009
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Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

Auf dem Erlebnishof Buschmann&Winkelmann in Klaistow hat Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute den Startschuss in die Heidelbeersaison 2009 gegeben.
Die in Deutschland angebauten Heidelbeeren stammen von den nordamerikanischen Wildformen ab und sind nicht, wie viele denken, hochgezüchtete heimische Waldheidelbeeren. Diese heimische Wald- oder auch Blaubeere genannt, dürfen wir uns im Wald mit den wenigen Mücken, den naschhaften Besuchern und emsigen Pflückern teilen.
Hundert Jahre kultiviert
Vor 100 Jahren, nämlich 1909, begann man in Nordamerika, wildwachsende Heidelbeersträucher zu kultivieren. Von den weltweit über 100 Arten wurden hier nur die wertvollsten zur Züchtung ausgewählt und systematisch angebaut. Der Botaniker Dr. Wilhelm Heermann aus Rinteln/Weser testete in den Zwanzigerjahren eine ganze Reihe der amerikanischen Züchtungen auf ihre Anbaueignung in Deutschland. Anfang der Dreißigerjahre begann Dr. Heermann, die Anbaueignung in märkischen Gebieten zu überprüfen und das mit gutem Erfolg, denn er nahm auch die züchterische Bearbeitung auf.
Heidelbeeren (Foto: LVLF)
1962 legte Wilhelm Dierking in der Lüneburger Heide, erstmals außerhalb Amerikas, ein Versuchsfeld mit allen verfügbaren Sorten an. Dierking ist heute einer der größten Pflanzenzüchter Europas.
Neben den nordamerikanischen werden auch neuseeländische Sorten in Lizenz vermehrt. Außerdem gehört Dierking zu den Pionieren des Cranberry-Anbaus in Deutschland und trägt somit sein Wissen auch in dieses Unternehmen, denn auch hier wird diese Kultur erfolgreich auf einem Hektar angebaut.
Das besondere an dieser kleinen runden Frucht, ist ihr außerordentlicher Gesundheitswert. Die knackigen Beeren sind nicht nur gut haltbar, vielseitig verwendbar und sehr schmackhaft, sondern verbergen sehr viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und sind zudem noch kalorienarm und vitaminreich. Die Beeren sind cholesterinfrei, wirken blutfettsenkend, helfen aufgrund des geringen Natrium- und des hohen Kaliumgehaltes beim Abspecken und sind reich an Antioxidanten, die das Krebsrisiko senken können. Außerdem wirken sie durch die Neutralisierung der so genannten freien Radikalen dem Alterungsprozess positiv entgegen und machen resistenter gegen die Folgen von Stress.
Auswahl Brandenburger Betriebe
– Obsthof Wilms – Frankfurt (Oder)-Markendorf
– Obstbau Zaspel – Blumberg, Landkreis Barnim
– Biobetrieb Walter – Wilkendorf bei Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland
– Berliner Beerengärten – mehrere Standorte, zum Beispiel Hoppegarten/Mark, Landkreis Märkisch-Oderland
– Putlitz und Heidelbeerhof Quirling, Landkreis Prignitz
– Heidelbeerpark Beelitz Heilstätten, Landkreis Potsdam-Mittelmark
– Buschmann und Winkelmann GbR, Spargelhof Klaistow, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Josef Jakobs Spargelhof Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark
* Spargelhof in Busendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Brandenburg
Der Beginn der Heidelbeerernte steht unmittelbar bevor. Der Anbau der Kulturheidelbeeren hat sich in Brandenburg auf 55 Hektar Anbaufläche als feste Größe etabliert. Damit belegt das Land Brandenburg nach Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern im gesamtdeutschen Vergleich auf dem 4. Platz.
Nach der Jahrtausendwende haben vorrangig Spargelbetriebe sich dem Heidelbeeranbau gewidmet. Nach Ernteschluss des Stängelgemüses, wurden noch Erdbeeren angebaut, doch mussten weitere Standbeine gefunden werden, um nicht nur die Erntesaison zu verlängern, sondern um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern.
Die Brandenburger Böden und die klimatischen Bedingungen boten sich an, Kulturheidelbeere anzubauen.
Bei all den Erkenntnissen und Erfahrungen, ergaben sich weitaus interessantere Dinge, die sich in einem hohen gesundheitlichen Wert der Kulturheidelbeere wieder finden. Zucker liegt überwiegend in Form von Glucose (48 Prozent) und Fructose (49 Prozent) vor, Saccharose ist dagegen nur mit 3 Prozent vertreten. Zitronensäure, Apfelsäure und Chinasäure liegen in einem Verhältnis von zirka 8:1:1 vor. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von Mikronährstoffen und Vitaminen (A, B1, B2, B6, C, E), Quellen: destatis, Wikipedia.
Der gesundheitliche Wert der Früchte ergibt sich für den Menschen u. a. durch der Ausschaltung schädliche Sauerstoffradikale (oxidativer Stress) bei Stress oder Krankheit. So gehören Heidelbeeren amerikanischen Studien zu Folge zu den Früchten mit der höchsten stressmindernden Wirkung. Der Genuss von Kulturheidelbeeren soll das Krebsrisiko mindern, das Immunsystem stabilisieren, Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen.
Es gibt also viele gute Gründe für den Genuss der Kulturheidelbeeren. Um so mehr erstaunt, dass bisher in Deutschland der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lediglich 100 Gramm im Jahr beträgt. Verglichen mit dem Pro-Kopf-Verbrauch in den Vereinigten Staaten (370 bis 570 Gramm) bestehen auf dem hiesigen Markt noch deutliche Wachstumschancen.
Die Verwendungsmöglichkeiten der schmackhaften Früchte sind bereits heute kaum noch überschaubar: frisch als Bestandteil von Obstsalaten, als Backwaren in Muffins, Pfannkuchen oder Torten, in Milchspeisen wie Quark oder Joghurt, Kompott oder Kaltschalen, getrocknet in Früchteriegeln oder als Müsli, verarbeitet als Gelees oder Konfitüren, als Grundlage für Säfte und Nektars allein oder in Mischung mit anderen Früchten.
Die Geschichte der Kulturheidelbeeren geht zurück auf die Bemühungen der amerikanischen Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White und den Botaniker Frederick V. Coville, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher begannen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930 unter Federführung des Botanikers Wilhelm Heermann. Erste große Kulturheidelbeerfelder wurden 1950 in der Lüneburger Heide angelegt. Wichtige Impulse für den Anbau im Land Brandenburg sind seit 1990 von der Obstbauprüfstation des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Müncheberg ausgegangen.
Die Selbstpflücke in Brandenburger Betrieben beginnt in diesem Jahr bereits Anfang Juli. Dann können die blauen Früchte in den Unternehmen wieder selbst gepflückt oder in den Hofläden käuflich erworben werden.
Dank der unterschiedlichen Sorten und Reifezeiten gibt es über einen langen Zeitraum Heidelbeeren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © JoJan (wikipedia.org)

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Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

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VideoNews

Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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