„Flächendeckender Leerstand bleibt ein spezifisch ostdeutsches Problem“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Das gehe aus neuesten Zahlen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hervor.
Demnach lag der Leerstand in den neuen Bundesländern mit 10,7 Prozent mehr als dreimal so hoch wie in den alten Bundesländern (3,0 %). Brandenburg belegt mit 10,2 Prozent im gesamtdeutschen Vergleich den 13. von 16 Plätzen. Am höchsten ist der Leerstand in Sachsen-Anhalt (14,1 %), am niedrigsten in Hamburg (1,0 %).
Brandenburg beim Leerstandsabbau Spitze
Im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern konnte der Leerstand im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr am stärksten abgebaut werden. Er sank um ein Prozent. Burkardt: „Die Erfolge beim Leerstandsabbau in Brandenburg sind das Ergebnis der soliden brandenburgischen Stadtumbaustrategie. Sie ermöglicht den Wohnungsunternehmen den konsequenten Abriss nicht mehr benötigter Wohnungen. Dieser Weg muss fortgesetzt werden.“
Erst die halbe Wegstrecke
Um die brandenburgischen Erfolge beim Stadtumbau nicht zu gefährden, müsse das Programm in seiner zweiten Phase in mindestens gleicher Intensität fortgeführt werden. „Der Finanzrahmen der zweiten Phase des Stadtumbau Ost-Programms muss jetzt rasch definiert werden. Allein für Brandenburg gehen wir bis 2016 von einem notwendigen Fördervolumen von rund 250 Millionen Euro aus.“ Unumgänglich sei außerdem die Fortschreibung der Altschuldenhilfe: „Stadtumbau Ost und Altschuldenhilfe gehören zum selben Paar Schuhe“, so Burkardt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Flächendeckender Leerstand bleibt ein spezifisch ostdeutsches Problem“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Das gehe aus neuesten Zahlen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hervor.
Demnach lag der Leerstand in den neuen Bundesländern mit 10,7 Prozent mehr als dreimal so hoch wie in den alten Bundesländern (3,0 %). Brandenburg belegt mit 10,2 Prozent im gesamtdeutschen Vergleich den 13. von 16 Plätzen. Am höchsten ist der Leerstand in Sachsen-Anhalt (14,1 %), am niedrigsten in Hamburg (1,0 %).
Brandenburg beim Leerstandsabbau Spitze
Im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern konnte der Leerstand im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr am stärksten abgebaut werden. Er sank um ein Prozent. Burkardt: „Die Erfolge beim Leerstandsabbau in Brandenburg sind das Ergebnis der soliden brandenburgischen Stadtumbaustrategie. Sie ermöglicht den Wohnungsunternehmen den konsequenten Abriss nicht mehr benötigter Wohnungen. Dieser Weg muss fortgesetzt werden.“
Erst die halbe Wegstrecke
Um die brandenburgischen Erfolge beim Stadtumbau nicht zu gefährden, müsse das Programm in seiner zweiten Phase in mindestens gleicher Intensität fortgeführt werden. „Der Finanzrahmen der zweiten Phase des Stadtumbau Ost-Programms muss jetzt rasch definiert werden. Allein für Brandenburg gehen wir bis 2016 von einem notwendigen Fördervolumen von rund 250 Millionen Euro aus.“ Unumgänglich sei außerdem die Fortschreibung der Altschuldenhilfe: „Stadtumbau Ost und Altschuldenhilfe gehören zum selben Paar Schuhe“, so Burkardt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Flächendeckender Leerstand bleibt ein spezifisch ostdeutsches Problem“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Das gehe aus neuesten Zahlen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hervor.
Demnach lag der Leerstand in den neuen Bundesländern mit 10,7 Prozent mehr als dreimal so hoch wie in den alten Bundesländern (3,0 %). Brandenburg belegt mit 10,2 Prozent im gesamtdeutschen Vergleich den 13. von 16 Plätzen. Am höchsten ist der Leerstand in Sachsen-Anhalt (14,1 %), am niedrigsten in Hamburg (1,0 %).
Brandenburg beim Leerstandsabbau Spitze
Im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern konnte der Leerstand im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr am stärksten abgebaut werden. Er sank um ein Prozent. Burkardt: „Die Erfolge beim Leerstandsabbau in Brandenburg sind das Ergebnis der soliden brandenburgischen Stadtumbaustrategie. Sie ermöglicht den Wohnungsunternehmen den konsequenten Abriss nicht mehr benötigter Wohnungen. Dieser Weg muss fortgesetzt werden.“
Erst die halbe Wegstrecke
Um die brandenburgischen Erfolge beim Stadtumbau nicht zu gefährden, müsse das Programm in seiner zweiten Phase in mindestens gleicher Intensität fortgeführt werden. „Der Finanzrahmen der zweiten Phase des Stadtumbau Ost-Programms muss jetzt rasch definiert werden. Allein für Brandenburg gehen wir bis 2016 von einem notwendigen Fördervolumen von rund 250 Millionen Euro aus.“ Unumgänglich sei außerdem die Fortschreibung der Altschuldenhilfe: „Stadtumbau Ost und Altschuldenhilfe gehören zum selben Paar Schuhe“, so Burkardt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Flächendeckender Leerstand bleibt ein spezifisch ostdeutsches Problem“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Das gehe aus neuesten Zahlen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hervor.
Demnach lag der Leerstand in den neuen Bundesländern mit 10,7 Prozent mehr als dreimal so hoch wie in den alten Bundesländern (3,0 %). Brandenburg belegt mit 10,2 Prozent im gesamtdeutschen Vergleich den 13. von 16 Plätzen. Am höchsten ist der Leerstand in Sachsen-Anhalt (14,1 %), am niedrigsten in Hamburg (1,0 %).
Brandenburg beim Leerstandsabbau Spitze
Im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern konnte der Leerstand im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr am stärksten abgebaut werden. Er sank um ein Prozent. Burkardt: „Die Erfolge beim Leerstandsabbau in Brandenburg sind das Ergebnis der soliden brandenburgischen Stadtumbaustrategie. Sie ermöglicht den Wohnungsunternehmen den konsequenten Abriss nicht mehr benötigter Wohnungen. Dieser Weg muss fortgesetzt werden.“
Erst die halbe Wegstrecke
Um die brandenburgischen Erfolge beim Stadtumbau nicht zu gefährden, müsse das Programm in seiner zweiten Phase in mindestens gleicher Intensität fortgeführt werden. „Der Finanzrahmen der zweiten Phase des Stadtumbau Ost-Programms muss jetzt rasch definiert werden. Allein für Brandenburg gehen wir bis 2016 von einem notwendigen Fördervolumen von rund 250 Millionen Euro aus.“ Unumgänglich sei außerdem die Fortschreibung der Altschuldenhilfe: „Stadtumbau Ost und Altschuldenhilfe gehören zum selben Paar Schuhe“, so Burkardt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)