ELER-Projekt des Monats ist die „Waldbauernschule Brandenburg“ in Walsleben im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) ist das zentrale Förderinstrument der Europäischen Union zur Förderung der ländlichen Regionen Brandenburgs.
In diesen Wochen ziehen Forstexperten über die Dörfer des Landes und treffen sich mit Waldbesitzern. In Dorfgasthöfen oder Landhotels macht die „Waldbauernschule Brandenburg“ Station. Die Fachleute informieren in zweitägigen Seminaren private Kleinwaldbesitzer über Waldbewirtschaftung und Holzvermarktung, zu aktuellen Rechtsfragen oder wie eine Forstbetriebsgemeinschaft als Zusammenschluss vieler Waldeigentümer erfolgreich wirtschaftet.
Etwa 80.000 Kleinwaldbesitzer verfügen nur über kleine Parzellen. Solche Flächen sind allein nur schwer zu bewirtschaften. Hinzu kommt: Die Waldbesitzer sind fast ausnahmslos in anderen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft tätig. Als Handwerker, Arbeiter oder Angestellte, Landwirte oder Lehrer verfügen sie oft nur über recht vage Vorstellungen, was sie in ihrem Wald tun können und beachten müssen. Dieses Wissensdefizit soll überwunden werden.
Die Förderung geeigneter Bildungsangebote sind im Förderspektrum des Entwicklungsplanes für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007-2013 enthalten und werden durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt.
Dies wurde von engagierten Forstleuten aufgegriffen, die sich 2008 zu dem Verein Waldbauernschule Brandenburg e.V. zusammengeschlossen haben. In einem vom ELER unterstützten Bildungsprojekt können nun bis Ende 2009 Seminare durchgeführt werden.
Durch die Bewilligungsstelle des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Fürstenwalde wurden für dieses Projekt 64.500 Euro, davon 48.400 Euro aus dem ELER bewilligt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
ELER-Projekt des Monats ist die „Waldbauernschule Brandenburg“ in Walsleben im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) ist das zentrale Förderinstrument der Europäischen Union zur Förderung der ländlichen Regionen Brandenburgs.
In diesen Wochen ziehen Forstexperten über die Dörfer des Landes und treffen sich mit Waldbesitzern. In Dorfgasthöfen oder Landhotels macht die „Waldbauernschule Brandenburg“ Station. Die Fachleute informieren in zweitägigen Seminaren private Kleinwaldbesitzer über Waldbewirtschaftung und Holzvermarktung, zu aktuellen Rechtsfragen oder wie eine Forstbetriebsgemeinschaft als Zusammenschluss vieler Waldeigentümer erfolgreich wirtschaftet.
Etwa 80.000 Kleinwaldbesitzer verfügen nur über kleine Parzellen. Solche Flächen sind allein nur schwer zu bewirtschaften. Hinzu kommt: Die Waldbesitzer sind fast ausnahmslos in anderen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft tätig. Als Handwerker, Arbeiter oder Angestellte, Landwirte oder Lehrer verfügen sie oft nur über recht vage Vorstellungen, was sie in ihrem Wald tun können und beachten müssen. Dieses Wissensdefizit soll überwunden werden.
Die Förderung geeigneter Bildungsangebote sind im Förderspektrum des Entwicklungsplanes für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007-2013 enthalten und werden durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt.
Dies wurde von engagierten Forstleuten aufgegriffen, die sich 2008 zu dem Verein Waldbauernschule Brandenburg e.V. zusammengeschlossen haben. In einem vom ELER unterstützten Bildungsprojekt können nun bis Ende 2009 Seminare durchgeführt werden.
Durch die Bewilligungsstelle des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Fürstenwalde wurden für dieses Projekt 64.500 Euro, davon 48.400 Euro aus dem ELER bewilligt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
ELER-Projekt des Monats ist die „Waldbauernschule Brandenburg“ in Walsleben im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) ist das zentrale Förderinstrument der Europäischen Union zur Förderung der ländlichen Regionen Brandenburgs.
In diesen Wochen ziehen Forstexperten über die Dörfer des Landes und treffen sich mit Waldbesitzern. In Dorfgasthöfen oder Landhotels macht die „Waldbauernschule Brandenburg“ Station. Die Fachleute informieren in zweitägigen Seminaren private Kleinwaldbesitzer über Waldbewirtschaftung und Holzvermarktung, zu aktuellen Rechtsfragen oder wie eine Forstbetriebsgemeinschaft als Zusammenschluss vieler Waldeigentümer erfolgreich wirtschaftet.
Etwa 80.000 Kleinwaldbesitzer verfügen nur über kleine Parzellen. Solche Flächen sind allein nur schwer zu bewirtschaften. Hinzu kommt: Die Waldbesitzer sind fast ausnahmslos in anderen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft tätig. Als Handwerker, Arbeiter oder Angestellte, Landwirte oder Lehrer verfügen sie oft nur über recht vage Vorstellungen, was sie in ihrem Wald tun können und beachten müssen. Dieses Wissensdefizit soll überwunden werden.
Die Förderung geeigneter Bildungsangebote sind im Förderspektrum des Entwicklungsplanes für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007-2013 enthalten und werden durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt.
Dies wurde von engagierten Forstleuten aufgegriffen, die sich 2008 zu dem Verein Waldbauernschule Brandenburg e.V. zusammengeschlossen haben. In einem vom ELER unterstützten Bildungsprojekt können nun bis Ende 2009 Seminare durchgeführt werden.
Durch die Bewilligungsstelle des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Fürstenwalde wurden für dieses Projekt 64.500 Euro, davon 48.400 Euro aus dem ELER bewilligt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
ELER-Projekt des Monats ist die „Waldbauernschule Brandenburg“ in Walsleben im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) ist das zentrale Förderinstrument der Europäischen Union zur Förderung der ländlichen Regionen Brandenburgs.
In diesen Wochen ziehen Forstexperten über die Dörfer des Landes und treffen sich mit Waldbesitzern. In Dorfgasthöfen oder Landhotels macht die „Waldbauernschule Brandenburg“ Station. Die Fachleute informieren in zweitägigen Seminaren private Kleinwaldbesitzer über Waldbewirtschaftung und Holzvermarktung, zu aktuellen Rechtsfragen oder wie eine Forstbetriebsgemeinschaft als Zusammenschluss vieler Waldeigentümer erfolgreich wirtschaftet.
Etwa 80.000 Kleinwaldbesitzer verfügen nur über kleine Parzellen. Solche Flächen sind allein nur schwer zu bewirtschaften. Hinzu kommt: Die Waldbesitzer sind fast ausnahmslos in anderen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft tätig. Als Handwerker, Arbeiter oder Angestellte, Landwirte oder Lehrer verfügen sie oft nur über recht vage Vorstellungen, was sie in ihrem Wald tun können und beachten müssen. Dieses Wissensdefizit soll überwunden werden.
Die Förderung geeigneter Bildungsangebote sind im Förderspektrum des Entwicklungsplanes für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007-2013 enthalten und werden durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt.
Dies wurde von engagierten Forstleuten aufgegriffen, die sich 2008 zu dem Verein Waldbauernschule Brandenburg e.V. zusammengeschlossen haben. In einem vom ELER unterstützten Bildungsprojekt können nun bis Ende 2009 Seminare durchgeführt werden.
Durch die Bewilligungsstelle des Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Fürstenwalde wurden für dieses Projekt 64.500 Euro, davon 48.400 Euro aus dem ELER bewilligt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz