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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klimawandel erfordert Umbau und Anpassung der Wirtschaftswälder

21:00 Uhr | 24. Juni 2009
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Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der Deutsche Forstverein (DFV), die deutschlandweit älteste und damit traditionsreichste forstliche Vereinigung, lud vom 24. bis 28. Juni zu seiner 64. Jahrestagung in die Landeshauptstadt ein. Unter dem Motto „Wälder schaffen Wachstum“ treffen sich über 1075 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Potsdam zur größten forstlichen Fachtagung in Europa. In 26 Seminaren und 28 Exkursionen werden aktuelle forstliche Themen diskutiert und fachlich beraten wie Klimawandel, Ökologie, Holzverwendung, Internationales, Forstpolitik, Waldbau, Privatwald.
Große Sorge bereitet der deutschen Forstwirtschaft der Klimawandel. „Als extrem langlebiges und träges Ökosystem kann sich der Wald am schlechtesten an den rasanten Klimawandel anpassen. Der Wald ist daher in existentieller Gefahr“, sagte DFV-Präsident Dr. Anton Hammer. Die Wälder in Deutschland müssen dringend klimatisch angepasst (forstlich ausgedrückt „umgebaut“) werden, um in Zukunft die erwarteten Klimabedingen bestehen zu können. „Da sich durch den Klimawandel auch die Zusammensetzung der Baumarten im Wald verändert, muss sich auch der Naturschutz im Wald dieser dynamischen Entwicklung anpassen. Insbesondere die Bewertung von Gastbaumarten muss mit dem Naturschutz diskutiert werden. Hierzu wird der Deutsche Forstverein Initiativen ergreifen“, erklärte Anton Hammer als Veranstalter der Tagung.
Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist ein bedeutender Sektor mit rund 1,2 Mio. Arbeitsplätzen und 167 Mrd. Euro Jahresumsatz. Mit der zusätzlichen Ernte und stofflichen Verwendung von rund 100 m3 Holz ist ein neuer Dauerarbeitsplatz verbunden.
„Doch der Klimawandel stelle für unseren Sektor eine ebenso große Gefahr dar, wie die derzeitige globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, sagte Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).“Weil die Forstwirtschaft gleichzeitig einen enormen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leistet, fordern wir Finanzmittel aus den CO2-Senkenoptionen und aus dem Emissionshandel. Wir schlagen einen „Wald-Klimafonds“ für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Forstbereich vor“, so DFWR-Präsident Schirmbeck.
„Mit dem Motto ,Wälder schaffen Wachstum’ trifft der Deutsche Forstverein den Nerv der Zeit. Der Wald ist im Bezug auf das Wachstum auch in Krisenzeiten ein sehr verlässlicher Partner“, betont Brandenburgs Forstminister Dr. Dietmar Woidke. „Ich hoffe, die Tagungsteilnehmer werden sich davon zu überzeugen, welches Wachstum die Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg geschafft hat. Zwanzig Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen. Die Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg in dieser Zeit ist trotz aller Probleme eine Erfolgsgeschichte.“
Die Landesregierung hat die Forst- und Holzwirtschaft als eine von 16 Schwerpunktbranchen ausgewählt und ihr damit gewissermaßen den roten Teppich bei der Wirtschaftsförderung ausgerollt. So wurde in den vergangenen Jahren eine überaus erfolgreiche Ansiedlungspolitik betrieben, so dass die Kapazitäten der Holzindustrie das reine Holzaufkommen aus Brandenburger Wäldern bereits übersteigen.
Die aktive Ansiedlungspolitik des Landes im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung ist in Brandenburg eine echte Erfolgsgeschichte: Die Holzindustrie hält einen respektablen Anteil von 7 Prozent an der gewerblichen Wirtschaft. „Gerade die kleineren Betriebe können ohne finanzielle Unterstützung nicht die Risiken des Klimawandels tragen und sind auf eine finanzielle Unterstützung bei den Waldumbaumaßnahmen angewiesen“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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