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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bericht zu Zuwanderung und Integration in Brandenburg

22:20 Uhr | 16. Juni 2009
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Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
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Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, stellte heute im Kabinett ihren ersten Tätigkeitsbericht vor. Neben der Analyse der Zuwanderungs- und Integrationssituation enthält der Bericht eine Übersicht über die wichtigsten Handlungsfelder der Integrationsarbeit in Brandenburg und stellt ausgewählte Projekte und Maßnahmen vor. „Zuwanderung ist auch in Brandenburg längst zur gesellschaftlichen Realität geworden.“ sagte die Integrationsbeauftragte. „In dieser Zuwanderung liegt ein großes Potential.“
„Zugewanderte in Brandenburg bringen viele Kompetenzen und Fähigkeiten mit, oft verfügen sie über eine hohe Bildungsqualifikation“, hob Weiss hervor. „Jeder fünfte erwerbstätige Zugewanderte hat sich selbständig gemacht. Ihre Kinder erreichen hohe Schulabschlüsse und können für die Zukunft Brandenburgs eine wichtige Rolle übernehmen. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Noch immer ist die Arbeitslosigkeit unter Migrantinnen und Migranten sehr hoch, noch immer gibt es zu wenig Verständnis für Unterschiedlichkeit und zu wenig Offenheit für Neues. Noch immer ist interkulturelle Öffnung im Bildungssystem keine Selbstverständlichkeit.“
Ende 2008 lebten nach dem Ausländerzentralregister 46.796 Ausländerinnen und Ausländer in Brandenburg, was einem Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent entspricht. Aber 132.600 Menschen in Brandenburg hatten einen Migrationshintergrund, das sind knapp sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den unter 6-jährigen sind es nach dem Mikrozensus sogar schon fast 11 %.
Der Bericht basiert auf Daten des Mikrozensus 2005 und stellt anhand eigener Analysen erstmals eine vertiefende Darstellung der besonderen Situation von Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Bundesländern vor. Zuwanderung in Brandenburg ist eine qualifizierte Zuwanderung, die unter spezifischen Rahmenbedingungen stattfindet. Um erfolgreich zu sein, muss Integrationspolitik diese Besonderheiten in Betracht ziehen.
Angesichts der demographischen Herausforderung und des spürbaren Fachkräftemangels sei Brandenburg auf Zuwanderung angewiesen, so Weiss. „Toleranz, kulturelle Offenheit und die Aktivierung aller Talente sind daher nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern eine entscheidende Bedingung für die Zukunft.“
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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