TRANSNET und GDBA protestieren weiter gegen unfairen Wettbewerb im Schienen-Personen-Nahverkehr (SPNV). Seit Montag halten Eisenbahner eine Mahnwache vor der SPD-Bundeszentrale ab.
Anlass ist die Ausschreibung von SPNV-Leistungen in Berlin und Brandenburg. Sie ist aus unserer Sicht unsozial, weil der billigste Anbieter bevorzugt wird, ohne darauf zu achten, ob die Unternehmen ausbilden, Tariflöhne zahlen und vernünftige Sozialleistungen bieten. Nach der Konstruktion der Ausschreibung kann man Einsparungen nur auf Kosten der Beschäftigten erzielen.
TRANSNET und GDBA fordern Tariftreuegesetze und die Verankerung sozialer und tariflicher Standards in den Ausschreibungsbedingungen. Auch muss klar geregelt werden, dass Beschäftigte, die wegen einer Ausschreibung ihren Job verlieren, beim neuen Anbieter zu gleichen Konditionen weiterbeschäftigt werden.
Pressemeldung: Transnet/GDBA vom 11.06.09
TRANSNET und GDBA protestieren weiter gegen unfairen Wettbewerb im Schienen-Personen-Nahverkehr (SPNV). Seit Montag halten Eisenbahner eine Mahnwache vor der SPD-Bundeszentrale ab.
Anlass ist die Ausschreibung von SPNV-Leistungen in Berlin und Brandenburg. Sie ist aus unserer Sicht unsozial, weil der billigste Anbieter bevorzugt wird, ohne darauf zu achten, ob die Unternehmen ausbilden, Tariflöhne zahlen und vernünftige Sozialleistungen bieten. Nach der Konstruktion der Ausschreibung kann man Einsparungen nur auf Kosten der Beschäftigten erzielen.
TRANSNET und GDBA fordern Tariftreuegesetze und die Verankerung sozialer und tariflicher Standards in den Ausschreibungsbedingungen. Auch muss klar geregelt werden, dass Beschäftigte, die wegen einer Ausschreibung ihren Job verlieren, beim neuen Anbieter zu gleichen Konditionen weiterbeschäftigt werden.
Pressemeldung: Transnet/GDBA vom 11.06.09
TRANSNET und GDBA protestieren weiter gegen unfairen Wettbewerb im Schienen-Personen-Nahverkehr (SPNV). Seit Montag halten Eisenbahner eine Mahnwache vor der SPD-Bundeszentrale ab.
Anlass ist die Ausschreibung von SPNV-Leistungen in Berlin und Brandenburg. Sie ist aus unserer Sicht unsozial, weil der billigste Anbieter bevorzugt wird, ohne darauf zu achten, ob die Unternehmen ausbilden, Tariflöhne zahlen und vernünftige Sozialleistungen bieten. Nach der Konstruktion der Ausschreibung kann man Einsparungen nur auf Kosten der Beschäftigten erzielen.
TRANSNET und GDBA fordern Tariftreuegesetze und die Verankerung sozialer und tariflicher Standards in den Ausschreibungsbedingungen. Auch muss klar geregelt werden, dass Beschäftigte, die wegen einer Ausschreibung ihren Job verlieren, beim neuen Anbieter zu gleichen Konditionen weiterbeschäftigt werden.
Pressemeldung: Transnet/GDBA vom 11.06.09
TRANSNET und GDBA protestieren weiter gegen unfairen Wettbewerb im Schienen-Personen-Nahverkehr (SPNV). Seit Montag halten Eisenbahner eine Mahnwache vor der SPD-Bundeszentrale ab.
Anlass ist die Ausschreibung von SPNV-Leistungen in Berlin und Brandenburg. Sie ist aus unserer Sicht unsozial, weil der billigste Anbieter bevorzugt wird, ohne darauf zu achten, ob die Unternehmen ausbilden, Tariflöhne zahlen und vernünftige Sozialleistungen bieten. Nach der Konstruktion der Ausschreibung kann man Einsparungen nur auf Kosten der Beschäftigten erzielen.
TRANSNET und GDBA fordern Tariftreuegesetze und die Verankerung sozialer und tariflicher Standards in den Ausschreibungsbedingungen. Auch muss klar geregelt werden, dass Beschäftigte, die wegen einer Ausschreibung ihren Job verlieren, beim neuen Anbieter zu gleichen Konditionen weiterbeschäftigt werden.
Pressemeldung: Transnet/GDBA vom 11.06.09