Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ruft die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, persönliche Erinnerungen in Form von Tagebüchern oder Briefen für das Projekt „Zeitstimmen“ des Brandenburgischen Literaturbüros zur Verfügung zu stellen.
„Das Brandenburgische Literaturbüro und das Kurt Tucholsky Literaturmuseum in Rheinsberg sammeln „Zeitstimmen“ – Tagebücher, Briefe und Fotos aus Brandenburg. Entstehen soll daraus ein Brandenburger Geschichtsbuch, das ein lebendiges Bild vom Alltag und vom Wandel der Lebensverhältnisse im Land gibt“, so Ministerin Johanna Wanka.
„Tagebücher und Briefe vermitteln authentische Erlebnisse, sehr persönliche Erfahrungen mit der ‚großen‘ Geschichte. Sie besitzen oft eine unglaubliche Überzeugungskraft und können gerade deshalb jüngeren Generationen oft mehr erzählen als nüchterne Geschichtsdarstellungen. Ich habe daher sehr gerne die Schirmherrschaft über das Projekt ‚Zeitstimmen‘ übernommen“, so die Ministerin weiter. Literarischer Mentor des Vorhabens ist der Schriftsteller Günter de Bruyn.
Wer Aufzeichnungen zur Verfügung stellen möchte, auch auszugsweise, kann sich an das
Brandenburgische Literaturbüro
Große Weinmeisterstr. 46/47
14469 Potsdam
Tel. (0331) 237 00 258, wenden.
Eine Text- und Bildauswahl wird 2011 als Buch erscheinen. Zugleich wird das Material unter der Domain www.zeitstimmen.de im Internet präsentiert.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ruft die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, persönliche Erinnerungen in Form von Tagebüchern oder Briefen für das Projekt „Zeitstimmen“ des Brandenburgischen Literaturbüros zur Verfügung zu stellen.
„Das Brandenburgische Literaturbüro und das Kurt Tucholsky Literaturmuseum in Rheinsberg sammeln „Zeitstimmen“ – Tagebücher, Briefe und Fotos aus Brandenburg. Entstehen soll daraus ein Brandenburger Geschichtsbuch, das ein lebendiges Bild vom Alltag und vom Wandel der Lebensverhältnisse im Land gibt“, so Ministerin Johanna Wanka.
„Tagebücher und Briefe vermitteln authentische Erlebnisse, sehr persönliche Erfahrungen mit der ‚großen‘ Geschichte. Sie besitzen oft eine unglaubliche Überzeugungskraft und können gerade deshalb jüngeren Generationen oft mehr erzählen als nüchterne Geschichtsdarstellungen. Ich habe daher sehr gerne die Schirmherrschaft über das Projekt ‚Zeitstimmen‘ übernommen“, so die Ministerin weiter. Literarischer Mentor des Vorhabens ist der Schriftsteller Günter de Bruyn.
Wer Aufzeichnungen zur Verfügung stellen möchte, auch auszugsweise, kann sich an das
Brandenburgische Literaturbüro
Große Weinmeisterstr. 46/47
14469 Potsdam
Tel. (0331) 237 00 258, wenden.
Eine Text- und Bildauswahl wird 2011 als Buch erscheinen. Zugleich wird das Material unter der Domain www.zeitstimmen.de im Internet präsentiert.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ruft die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, persönliche Erinnerungen in Form von Tagebüchern oder Briefen für das Projekt „Zeitstimmen“ des Brandenburgischen Literaturbüros zur Verfügung zu stellen.
„Das Brandenburgische Literaturbüro und das Kurt Tucholsky Literaturmuseum in Rheinsberg sammeln „Zeitstimmen“ – Tagebücher, Briefe und Fotos aus Brandenburg. Entstehen soll daraus ein Brandenburger Geschichtsbuch, das ein lebendiges Bild vom Alltag und vom Wandel der Lebensverhältnisse im Land gibt“, so Ministerin Johanna Wanka.
„Tagebücher und Briefe vermitteln authentische Erlebnisse, sehr persönliche Erfahrungen mit der ‚großen‘ Geschichte. Sie besitzen oft eine unglaubliche Überzeugungskraft und können gerade deshalb jüngeren Generationen oft mehr erzählen als nüchterne Geschichtsdarstellungen. Ich habe daher sehr gerne die Schirmherrschaft über das Projekt ‚Zeitstimmen‘ übernommen“, so die Ministerin weiter. Literarischer Mentor des Vorhabens ist der Schriftsteller Günter de Bruyn.
Wer Aufzeichnungen zur Verfügung stellen möchte, auch auszugsweise, kann sich an das
Brandenburgische Literaturbüro
Große Weinmeisterstr. 46/47
14469 Potsdam
Tel. (0331) 237 00 258, wenden.
Eine Text- und Bildauswahl wird 2011 als Buch erscheinen. Zugleich wird das Material unter der Domain www.zeitstimmen.de im Internet präsentiert.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ruft die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, persönliche Erinnerungen in Form von Tagebüchern oder Briefen für das Projekt „Zeitstimmen“ des Brandenburgischen Literaturbüros zur Verfügung zu stellen.
„Das Brandenburgische Literaturbüro und das Kurt Tucholsky Literaturmuseum in Rheinsberg sammeln „Zeitstimmen“ – Tagebücher, Briefe und Fotos aus Brandenburg. Entstehen soll daraus ein Brandenburger Geschichtsbuch, das ein lebendiges Bild vom Alltag und vom Wandel der Lebensverhältnisse im Land gibt“, so Ministerin Johanna Wanka.
„Tagebücher und Briefe vermitteln authentische Erlebnisse, sehr persönliche Erfahrungen mit der ‚großen‘ Geschichte. Sie besitzen oft eine unglaubliche Überzeugungskraft und können gerade deshalb jüngeren Generationen oft mehr erzählen als nüchterne Geschichtsdarstellungen. Ich habe daher sehr gerne die Schirmherrschaft über das Projekt ‚Zeitstimmen‘ übernommen“, so die Ministerin weiter. Literarischer Mentor des Vorhabens ist der Schriftsteller Günter de Bruyn.
Wer Aufzeichnungen zur Verfügung stellen möchte, auch auszugsweise, kann sich an das
Brandenburgische Literaturbüro
Große Weinmeisterstr. 46/47
14469 Potsdam
Tel. (0331) 237 00 258, wenden.
Eine Text- und Bildauswahl wird 2011 als Buch erscheinen. Zugleich wird das Material unter der Domain www.zeitstimmen.de im Internet präsentiert.
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