Die Blauen Straßen Brandenburgs erwarten zu den bevorstehenden Ostertagen die ersten ‚Ausflugs-Wellen’ der neuen Saison. Mit der wärmenden Frühlingssonne bereiten sich mehr als 200.000 Freizeitkapitäne aus Brandenburg und Berlin auf ihren ganz persönlichen Start in die neue Wassersportsaison vor. Brandenburg gehört mit seiner reichen Seenlandschaft und rund 2.600 Kilometer schiffbaren Wasserstraßen zu den attraktivsten Regionen Deutschlands für Skipper. Innenminister Jörg Schönbohm, der alle Bootsführer zu einem „fröhlichen Leinen los!” einlud, erinnerte an die notwendigen Sicherheitsvorbereitungen. „Wer sicher auf dem Wasser unterwegs sein will, der muss sich ernsthaft auf die erste Bootstour vorbereiten. Neben Rücksichtnahme und Vorschriftenkenntnis gehören dabei auch technisch rundum überprüfte Bootseinrichtungen und Ausrüstungsgegenstände mit an Bord”, so die Forderung des Innenministers.
Für den Appell zur Vorsorge in punkto Sicherheit geben leider auch aktuelle Erkenntnisse der Wasserschutzpolizei (WSP) Anlass. So verweist Brandenburgs Direktor der Wasserschutzpolizei beim Innenministerium Hans-Joachim Werner auf die vorjährige Unfallbilanz auf dem Wasser. In Brandenburg ereigneten sich 2008 insgesamt 101 Sportbootunfälle, bei denen zwei Menschen ums Leben kamen und 13 verletzt wurden. Das sind zwar 16 Unfälle weniger, aber ein Todesopfer und fünf Verletzte mehr als im Jahr 2007. Bedenklich sind auch die Kontrollergebnisse der Wasserschutzpolizei, die im vergangenen Jahr erneut bei etwa jedem Vierten der fast 27.000 kontrollierten Bootsführer (2007: 24.800) Sicherheitsverstöße feststellte. Dabei handelte es sich zumeist um die Missachtung von Fahrregeln, Rücksichtslosigkeit oder fehlende Ausrüstungsgegenstände an Bord.
Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die zunehmenden Alkoholverstöße von Bootsführern auf Brandenburgs Wasserstraßen, gegen die mit aller Konsequenz vorgegangen wird. Im Vorjahr waren 112 alkoholisierte Schiffsführer gestoppt worden, 35 mehr als 2007. Allein 98 von ihnen waren Sportbootführer (2007: 67). „Bootsführer mit Alkohol oder gar Drogen im Blut haben auf den Gewässern nichts zu suchen. Sie sind für alle andere, aber auch für sich selbst eine erhebliche Gefahr und werden deshalb weiterhin Ziel verstärkter Kontrollen der Wasserschutzpolizei sein”, kündigte Schönbohm an.
Die Boote haben nach Auskunft des WSP-Direktors vor allem bei Heiz- und Kocheinrichtungen sowie Propangasanlagen ihre sensiblen Überprüfungsschwerpunkte. Besonderes Augenmerk erfordern außerdem Boote mit Einbaumaschinen. Die Kontrolle von Flüssigkeitsanlagen sollte in jedem Fall dem Fachmann überlassen werden.
Für diese und viele andere Fragen der Freizeitkapitäne hält Brandenburgs Wasserschutzpolizei einen breiten Informations- und Sicherheitsservice bereit. Mit einer Broschüre und aktuellen Flyern informieren ihre Dienstellen über Sportbootregeln, Kontaktadressen und interessante Tipps zur Sicherheit auf dem Wasser. Aber auch gegen potenzielle Diebe gibt es bei der WSP vor Ort einen Service. Als wirksamen Diebstahlschutz kann sich hier jeder kostenlos den Außenbordmotor seines Bootes gravieren lassen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Blauen Straßen Brandenburgs erwarten zu den bevorstehenden Ostertagen die ersten ‚Ausflugs-Wellen’ der neuen Saison. Mit der wärmenden Frühlingssonne bereiten sich mehr als 200.000 Freizeitkapitäne aus Brandenburg und Berlin auf ihren ganz persönlichen Start in die neue Wassersportsaison vor. Brandenburg gehört mit seiner reichen Seenlandschaft und rund 2.600 Kilometer schiffbaren Wasserstraßen zu den attraktivsten Regionen Deutschlands für Skipper. Innenminister Jörg Schönbohm, der alle Bootsführer zu einem „fröhlichen Leinen los!” einlud, erinnerte an die notwendigen Sicherheitsvorbereitungen. „Wer sicher auf dem Wasser unterwegs sein will, der muss sich ernsthaft auf die erste Bootstour vorbereiten. Neben Rücksichtnahme und Vorschriftenkenntnis gehören dabei auch technisch rundum überprüfte Bootseinrichtungen und Ausrüstungsgegenstände mit an Bord”, so die Forderung des Innenministers.
Für den Appell zur Vorsorge in punkto Sicherheit geben leider auch aktuelle Erkenntnisse der Wasserschutzpolizei (WSP) Anlass. So verweist Brandenburgs Direktor der Wasserschutzpolizei beim Innenministerium Hans-Joachim Werner auf die vorjährige Unfallbilanz auf dem Wasser. In Brandenburg ereigneten sich 2008 insgesamt 101 Sportbootunfälle, bei denen zwei Menschen ums Leben kamen und 13 verletzt wurden. Das sind zwar 16 Unfälle weniger, aber ein Todesopfer und fünf Verletzte mehr als im Jahr 2007. Bedenklich sind auch die Kontrollergebnisse der Wasserschutzpolizei, die im vergangenen Jahr erneut bei etwa jedem Vierten der fast 27.000 kontrollierten Bootsführer (2007: 24.800) Sicherheitsverstöße feststellte. Dabei handelte es sich zumeist um die Missachtung von Fahrregeln, Rücksichtslosigkeit oder fehlende Ausrüstungsgegenstände an Bord.
Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die zunehmenden Alkoholverstöße von Bootsführern auf Brandenburgs Wasserstraßen, gegen die mit aller Konsequenz vorgegangen wird. Im Vorjahr waren 112 alkoholisierte Schiffsführer gestoppt worden, 35 mehr als 2007. Allein 98 von ihnen waren Sportbootführer (2007: 67). „Bootsführer mit Alkohol oder gar Drogen im Blut haben auf den Gewässern nichts zu suchen. Sie sind für alle andere, aber auch für sich selbst eine erhebliche Gefahr und werden deshalb weiterhin Ziel verstärkter Kontrollen der Wasserschutzpolizei sein”, kündigte Schönbohm an.
Die Boote haben nach Auskunft des WSP-Direktors vor allem bei Heiz- und Kocheinrichtungen sowie Propangasanlagen ihre sensiblen Überprüfungsschwerpunkte. Besonderes Augenmerk erfordern außerdem Boote mit Einbaumaschinen. Die Kontrolle von Flüssigkeitsanlagen sollte in jedem Fall dem Fachmann überlassen werden.
Für diese und viele andere Fragen der Freizeitkapitäne hält Brandenburgs Wasserschutzpolizei einen breiten Informations- und Sicherheitsservice bereit. Mit einer Broschüre und aktuellen Flyern informieren ihre Dienstellen über Sportbootregeln, Kontaktadressen und interessante Tipps zur Sicherheit auf dem Wasser. Aber auch gegen potenzielle Diebe gibt es bei der WSP vor Ort einen Service. Als wirksamen Diebstahlschutz kann sich hier jeder kostenlos den Außenbordmotor seines Bootes gravieren lassen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Blauen Straßen Brandenburgs erwarten zu den bevorstehenden Ostertagen die ersten ‚Ausflugs-Wellen’ der neuen Saison. Mit der wärmenden Frühlingssonne bereiten sich mehr als 200.000 Freizeitkapitäne aus Brandenburg und Berlin auf ihren ganz persönlichen Start in die neue Wassersportsaison vor. Brandenburg gehört mit seiner reichen Seenlandschaft und rund 2.600 Kilometer schiffbaren Wasserstraßen zu den attraktivsten Regionen Deutschlands für Skipper. Innenminister Jörg Schönbohm, der alle Bootsführer zu einem „fröhlichen Leinen los!” einlud, erinnerte an die notwendigen Sicherheitsvorbereitungen. „Wer sicher auf dem Wasser unterwegs sein will, der muss sich ernsthaft auf die erste Bootstour vorbereiten. Neben Rücksichtnahme und Vorschriftenkenntnis gehören dabei auch technisch rundum überprüfte Bootseinrichtungen und Ausrüstungsgegenstände mit an Bord”, so die Forderung des Innenministers.
Für den Appell zur Vorsorge in punkto Sicherheit geben leider auch aktuelle Erkenntnisse der Wasserschutzpolizei (WSP) Anlass. So verweist Brandenburgs Direktor der Wasserschutzpolizei beim Innenministerium Hans-Joachim Werner auf die vorjährige Unfallbilanz auf dem Wasser. In Brandenburg ereigneten sich 2008 insgesamt 101 Sportbootunfälle, bei denen zwei Menschen ums Leben kamen und 13 verletzt wurden. Das sind zwar 16 Unfälle weniger, aber ein Todesopfer und fünf Verletzte mehr als im Jahr 2007. Bedenklich sind auch die Kontrollergebnisse der Wasserschutzpolizei, die im vergangenen Jahr erneut bei etwa jedem Vierten der fast 27.000 kontrollierten Bootsführer (2007: 24.800) Sicherheitsverstöße feststellte. Dabei handelte es sich zumeist um die Missachtung von Fahrregeln, Rücksichtslosigkeit oder fehlende Ausrüstungsgegenstände an Bord.
Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die zunehmenden Alkoholverstöße von Bootsführern auf Brandenburgs Wasserstraßen, gegen die mit aller Konsequenz vorgegangen wird. Im Vorjahr waren 112 alkoholisierte Schiffsführer gestoppt worden, 35 mehr als 2007. Allein 98 von ihnen waren Sportbootführer (2007: 67). „Bootsführer mit Alkohol oder gar Drogen im Blut haben auf den Gewässern nichts zu suchen. Sie sind für alle andere, aber auch für sich selbst eine erhebliche Gefahr und werden deshalb weiterhin Ziel verstärkter Kontrollen der Wasserschutzpolizei sein”, kündigte Schönbohm an.
Die Boote haben nach Auskunft des WSP-Direktors vor allem bei Heiz- und Kocheinrichtungen sowie Propangasanlagen ihre sensiblen Überprüfungsschwerpunkte. Besonderes Augenmerk erfordern außerdem Boote mit Einbaumaschinen. Die Kontrolle von Flüssigkeitsanlagen sollte in jedem Fall dem Fachmann überlassen werden.
Für diese und viele andere Fragen der Freizeitkapitäne hält Brandenburgs Wasserschutzpolizei einen breiten Informations- und Sicherheitsservice bereit. Mit einer Broschüre und aktuellen Flyern informieren ihre Dienstellen über Sportbootregeln, Kontaktadressen und interessante Tipps zur Sicherheit auf dem Wasser. Aber auch gegen potenzielle Diebe gibt es bei der WSP vor Ort einen Service. Als wirksamen Diebstahlschutz kann sich hier jeder kostenlos den Außenbordmotor seines Bootes gravieren lassen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Blauen Straßen Brandenburgs erwarten zu den bevorstehenden Ostertagen die ersten ‚Ausflugs-Wellen’ der neuen Saison. Mit der wärmenden Frühlingssonne bereiten sich mehr als 200.000 Freizeitkapitäne aus Brandenburg und Berlin auf ihren ganz persönlichen Start in die neue Wassersportsaison vor. Brandenburg gehört mit seiner reichen Seenlandschaft und rund 2.600 Kilometer schiffbaren Wasserstraßen zu den attraktivsten Regionen Deutschlands für Skipper. Innenminister Jörg Schönbohm, der alle Bootsführer zu einem „fröhlichen Leinen los!” einlud, erinnerte an die notwendigen Sicherheitsvorbereitungen. „Wer sicher auf dem Wasser unterwegs sein will, der muss sich ernsthaft auf die erste Bootstour vorbereiten. Neben Rücksichtnahme und Vorschriftenkenntnis gehören dabei auch technisch rundum überprüfte Bootseinrichtungen und Ausrüstungsgegenstände mit an Bord”, so die Forderung des Innenministers.
Für den Appell zur Vorsorge in punkto Sicherheit geben leider auch aktuelle Erkenntnisse der Wasserschutzpolizei (WSP) Anlass. So verweist Brandenburgs Direktor der Wasserschutzpolizei beim Innenministerium Hans-Joachim Werner auf die vorjährige Unfallbilanz auf dem Wasser. In Brandenburg ereigneten sich 2008 insgesamt 101 Sportbootunfälle, bei denen zwei Menschen ums Leben kamen und 13 verletzt wurden. Das sind zwar 16 Unfälle weniger, aber ein Todesopfer und fünf Verletzte mehr als im Jahr 2007. Bedenklich sind auch die Kontrollergebnisse der Wasserschutzpolizei, die im vergangenen Jahr erneut bei etwa jedem Vierten der fast 27.000 kontrollierten Bootsführer (2007: 24.800) Sicherheitsverstöße feststellte. Dabei handelte es sich zumeist um die Missachtung von Fahrregeln, Rücksichtslosigkeit oder fehlende Ausrüstungsgegenstände an Bord.
Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die zunehmenden Alkoholverstöße von Bootsführern auf Brandenburgs Wasserstraßen, gegen die mit aller Konsequenz vorgegangen wird. Im Vorjahr waren 112 alkoholisierte Schiffsführer gestoppt worden, 35 mehr als 2007. Allein 98 von ihnen waren Sportbootführer (2007: 67). „Bootsführer mit Alkohol oder gar Drogen im Blut haben auf den Gewässern nichts zu suchen. Sie sind für alle andere, aber auch für sich selbst eine erhebliche Gefahr und werden deshalb weiterhin Ziel verstärkter Kontrollen der Wasserschutzpolizei sein”, kündigte Schönbohm an.
Die Boote haben nach Auskunft des WSP-Direktors vor allem bei Heiz- und Kocheinrichtungen sowie Propangasanlagen ihre sensiblen Überprüfungsschwerpunkte. Besonderes Augenmerk erfordern außerdem Boote mit Einbaumaschinen. Die Kontrolle von Flüssigkeitsanlagen sollte in jedem Fall dem Fachmann überlassen werden.
Für diese und viele andere Fragen der Freizeitkapitäne hält Brandenburgs Wasserschutzpolizei einen breiten Informations- und Sicherheitsservice bereit. Mit einer Broschüre und aktuellen Flyern informieren ihre Dienstellen über Sportbootregeln, Kontaktadressen und interessante Tipps zur Sicherheit auf dem Wasser. Aber auch gegen potenzielle Diebe gibt es bei der WSP vor Ort einen Service. Als wirksamen Diebstahlschutz kann sich hier jeder kostenlos den Außenbordmotor seines Bootes gravieren lassen.
Quelle: Ministerium des Innern