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Gedenkstätte Leistikowstraße nimmt Betrieb auf

19:26 Uhr | 28. März 2009
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In Potsdam hat heute die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Ab sofort werden dort wieder Führungen und Veranstaltungen stattfinden. Die Dauerausstellung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet. An der Veranstaltung nahmen neben Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die Abteilungsleiterin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, der Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Prof. Dr. Günter Morsch, Dr. Ines Reich, die Leiterin der Gedenkstätte und der Vorsitzende des EKH, Pfarrer Reinhart Lange, teil.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte in ihrem Grußwort, dass das Land Brandenburg mit der Eröffnung der Gedenkstätte Leistikowstraße einen großen Schritt hin zu einem würdigen Gedenken an die Opfer des sowjetischen Militärgeheimdienstes in der Sowjetischen Besatzungszone und in der späteren DDR getan hat. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass es uns in gemeinsamer Anstrengung gelungen ist, diesen national bedeutsamen Ort zu einer Gedenkstätte auszubauen und damit die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten.“
In dem ehemaligen Pfarrhaus des Evangelisch-Kirchlichen Hilfsvereins in der Leistikowstraße 1 befand sich von 1946 bis in die 50-er Jahre das zentrale Untersuchungsgefängnis der militärischen Spionageabwehr der Sowjetunion „Smersch“ in der sowjetisch besetzten Zone und in der DDR. Hier waren neben Sowjetbürgern zahlreiche deutsche Zivilisten inhaftiert, die nach bisherigem Kenntnisstand unter dem meist unbegründeten Vorwurf „konterrevolutionärer Verbrechen“ verhaftet worden waren und zum Teil brutalen Verhören unterworfen wurden. In allen bekannten Fällen wurde Anklage vor einem sowjetischen Militärtribunal erhoben. Die nichtöffentlichen Verfahren endeten mit Todesstrafen oder Freiheitsstrafen nicht unter zehn und vielfach bei 25 Jahren Arbeitslager.
Die Kosten für die denkmalgerechte Sanierung des historischen Gebäudes und den Neubau für das Besucherzentrum beliefen sich auf rund 2,3 Mio. Euro. Die Mittel stammen von Bund, Land, EU, EKH sowie der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

In Potsdam hat heute die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Ab sofort werden dort wieder Führungen und Veranstaltungen stattfinden. Die Dauerausstellung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet. An der Veranstaltung nahmen neben Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die Abteilungsleiterin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, der Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Prof. Dr. Günter Morsch, Dr. Ines Reich, die Leiterin der Gedenkstätte und der Vorsitzende des EKH, Pfarrer Reinhart Lange, teil.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte in ihrem Grußwort, dass das Land Brandenburg mit der Eröffnung der Gedenkstätte Leistikowstraße einen großen Schritt hin zu einem würdigen Gedenken an die Opfer des sowjetischen Militärgeheimdienstes in der Sowjetischen Besatzungszone und in der späteren DDR getan hat. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass es uns in gemeinsamer Anstrengung gelungen ist, diesen national bedeutsamen Ort zu einer Gedenkstätte auszubauen und damit die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten.“
In dem ehemaligen Pfarrhaus des Evangelisch-Kirchlichen Hilfsvereins in der Leistikowstraße 1 befand sich von 1946 bis in die 50-er Jahre das zentrale Untersuchungsgefängnis der militärischen Spionageabwehr der Sowjetunion „Smersch“ in der sowjetisch besetzten Zone und in der DDR. Hier waren neben Sowjetbürgern zahlreiche deutsche Zivilisten inhaftiert, die nach bisherigem Kenntnisstand unter dem meist unbegründeten Vorwurf „konterrevolutionärer Verbrechen“ verhaftet worden waren und zum Teil brutalen Verhören unterworfen wurden. In allen bekannten Fällen wurde Anklage vor einem sowjetischen Militärtribunal erhoben. Die nichtöffentlichen Verfahren endeten mit Todesstrafen oder Freiheitsstrafen nicht unter zehn und vielfach bei 25 Jahren Arbeitslager.
Die Kosten für die denkmalgerechte Sanierung des historischen Gebäudes und den Neubau für das Besucherzentrum beliefen sich auf rund 2,3 Mio. Euro. Die Mittel stammen von Bund, Land, EU, EKH sowie der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

In Potsdam hat heute die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Ab sofort werden dort wieder Führungen und Veranstaltungen stattfinden. Die Dauerausstellung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet. An der Veranstaltung nahmen neben Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die Abteilungsleiterin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, der Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Prof. Dr. Günter Morsch, Dr. Ines Reich, die Leiterin der Gedenkstätte und der Vorsitzende des EKH, Pfarrer Reinhart Lange, teil.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte in ihrem Grußwort, dass das Land Brandenburg mit der Eröffnung der Gedenkstätte Leistikowstraße einen großen Schritt hin zu einem würdigen Gedenken an die Opfer des sowjetischen Militärgeheimdienstes in der Sowjetischen Besatzungszone und in der späteren DDR getan hat. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass es uns in gemeinsamer Anstrengung gelungen ist, diesen national bedeutsamen Ort zu einer Gedenkstätte auszubauen und damit die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten.“
In dem ehemaligen Pfarrhaus des Evangelisch-Kirchlichen Hilfsvereins in der Leistikowstraße 1 befand sich von 1946 bis in die 50-er Jahre das zentrale Untersuchungsgefängnis der militärischen Spionageabwehr der Sowjetunion „Smersch“ in der sowjetisch besetzten Zone und in der DDR. Hier waren neben Sowjetbürgern zahlreiche deutsche Zivilisten inhaftiert, die nach bisherigem Kenntnisstand unter dem meist unbegründeten Vorwurf „konterrevolutionärer Verbrechen“ verhaftet worden waren und zum Teil brutalen Verhören unterworfen wurden. In allen bekannten Fällen wurde Anklage vor einem sowjetischen Militärtribunal erhoben. Die nichtöffentlichen Verfahren endeten mit Todesstrafen oder Freiheitsstrafen nicht unter zehn und vielfach bei 25 Jahren Arbeitslager.
Die Kosten für die denkmalgerechte Sanierung des historischen Gebäudes und den Neubau für das Besucherzentrum beliefen sich auf rund 2,3 Mio. Euro. Die Mittel stammen von Bund, Land, EU, EKH sowie der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

In Potsdam hat heute die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Ab sofort werden dort wieder Führungen und Veranstaltungen stattfinden. Die Dauerausstellung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet. An der Veranstaltung nahmen neben Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die Abteilungsleiterin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, der Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Prof. Dr. Günter Morsch, Dr. Ines Reich, die Leiterin der Gedenkstätte und der Vorsitzende des EKH, Pfarrer Reinhart Lange, teil.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte in ihrem Grußwort, dass das Land Brandenburg mit der Eröffnung der Gedenkstätte Leistikowstraße einen großen Schritt hin zu einem würdigen Gedenken an die Opfer des sowjetischen Militärgeheimdienstes in der Sowjetischen Besatzungszone und in der späteren DDR getan hat. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass es uns in gemeinsamer Anstrengung gelungen ist, diesen national bedeutsamen Ort zu einer Gedenkstätte auszubauen und damit die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten.“
In dem ehemaligen Pfarrhaus des Evangelisch-Kirchlichen Hilfsvereins in der Leistikowstraße 1 befand sich von 1946 bis in die 50-er Jahre das zentrale Untersuchungsgefängnis der militärischen Spionageabwehr der Sowjetunion „Smersch“ in der sowjetisch besetzten Zone und in der DDR. Hier waren neben Sowjetbürgern zahlreiche deutsche Zivilisten inhaftiert, die nach bisherigem Kenntnisstand unter dem meist unbegründeten Vorwurf „konterrevolutionärer Verbrechen“ verhaftet worden waren und zum Teil brutalen Verhören unterworfen wurden. In allen bekannten Fällen wurde Anklage vor einem sowjetischen Militärtribunal erhoben. Die nichtöffentlichen Verfahren endeten mit Todesstrafen oder Freiheitsstrafen nicht unter zehn und vielfach bei 25 Jahren Arbeitslager.
Die Kosten für die denkmalgerechte Sanierung des historischen Gebäudes und den Neubau für das Besucherzentrum beliefen sich auf rund 2,3 Mio. Euro. Die Mittel stammen von Bund, Land, EU, EKH sowie der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

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