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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann und Böttcher kritisieren Bahn wegen Paketverkäufen von nicht mehr genutzten Empfangsgebäuden

19:51 Uhr | 12. Dezember 2007
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

19:02 Uhr | 23. Juni 2025 | 733 Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

17:49 Uhr | 23. Juni 2025 | 67 Leser

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 69 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

15:30 Uhr | 23. Juni 2025 | 85 Leser

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

14:46 Uhr | 23. Juni 2025 | 722 Leser

Polizei zieht positive Bilanz zum Stadtfest in Cottbus

14:11 Uhr | 23. Juni 2025 | 1.8k Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 6.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.5k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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