• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend überwacht – Greenpeace zeigt Felder in Brandenburg über Google Maps

9:53 Uhr | 26. Februar 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Brandenburg überwacht den Anbau von Gen-Mais nicht ausreichend. Im Bundesland mit der größten geplanten Anbaufläche in Deutschland ist jeder neunte Standort mit falschen Angaben im staatlichen Standortregister angemeldet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace durch den Abgleich der Anmeldedaten mit der genauen Lage der Äcker, die ab heute auf seiner interaktiven Karte im Internet festzustellen ist.
Dort zeigt Greenpeace über Google Maps (www.greenpeace.de/gen-mais-karte) nach den bereits recherchierbaren Feldern in Bayern auch die geplanten Anbauflächen in Brandenburg. Laut Register sollen 1652 Hektar mit dem umstrittenen Gen-Mais MON810 bestellt werden.
„Die Behörden sind mit der Überwachung des Gen-Mais-Anbaus bereits auf geringer Fläche überfordert“, sagt Stephanie Töwe, Greenpeace Gentechnik-Expertin. „Gen-Pflanzen sind schon riskant genug, nachlässige Behörden verschärfen das Problem. Wir brauchen keine Gen-Pflanzen auf dem Acker. Sie sind eine Gefahr für unsere Umwelt und nicht kontrollierbar.“
Zuständig für die Überwachung in Brandenburg ist das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Greenpeace hat dem Amt in einem Schreiben die Mängel angezeigt und eine Korrektur gefordert.
In Bayern ist auch ein Standort fehlerhaft angemeldet worden.
Die Überwachung der Umweltschäden durch den Gen-Mais-Anbau funktioniert ebenfalls nicht. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat vergangene Woche in einem Interview angekündigt, die Ergebnisse des sogenannten Überwachungsplans des Saatgut-konzerns Monsanto zum Anbau 2008 zu prüfen und gegebenenfalls den Anbau von Gen-Mais noch vor der diesjährigen Aussaat zu verbieten. Greenpeace hält den Überwachungsplan für ungeeignet, die Umweltrisiken zu erfassen. Der Gen-Mais selbst produziert ein Insektengift. Die Auswirkungen auf Bodenorganismen werden nicht kontrolliert, die auf Schmetterlinge und Wasserorganismen nur unzureichend. Erst im Januar 2009 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) den Überwachungsplan erneut kritisiert.
Zahlreiche Studien zeigen bereits die Gefahren von Gen-Mais. „Aigner darf den Schlingerkurs von ihrem Vorgänger Seehofer nicht fortsetzen. Sie muss jetzt ein Anbaustopp verhängen, bevor der Gen-Mais im Boden ist“, fordert Töwe. „Österreich, Frankreich, Ungarn, Polen und Griechenland haben vorgemacht wie es geht. Dort ist der Anbau von Gen-Mais untersagt.“
Quelle: Greenpeace
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

14. Mai 2025

An allen Grenzübergängen zu Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 95 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 257 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 172 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 25 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 153 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 132 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.2k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.6k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.5k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin