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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junghanns: Märkische Industrie mit erfreulichem Jahresabschluss

10:21 Uhr | 17. Februar 2009
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Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)

Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)

Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)

Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
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Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
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Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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