Die Landesregierung verstärkt und bündelt ihre Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit im Land. Auf Initiative des Infrastrukturministeriums hat eine interministerielle Arbeitsgruppe Vorschläge des Innen-, Bildungs- und Arbeitsministeriums zu einem Aktionsplan gebündelt und gestern dem Kabinett vorgestellt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land mit einer gemeinsamen Anstrengung mehrerer Ministerien weiter erhöhen. Bis zum Sommer wollen wir 26 neue Projekte starten. 18 altbewährte werden fortgeführt. Unser Ziel ist, die Unfallzahlen weiter zu senken. Dabei zieht die Landesregierung an einem Strang.”
Bretschneider betonte, bei den Unfällen mit Verletzten sei Brandenburg im Bundesvergleich überdurchschnittlich gut. Brandenburg hat von allen Bundesländern die wenigsten Unfälle mit Personenschaden pro Hunderttausend Einwohner (377 im Jahr 2007) hinter Thüringen und Sachsen (373 und 372 im Jahr 2007, Bundesdurchschnitt 408). Eigentliches Problem seien nach wie vor die Verkehrstoten. Hier sei Brandenburg immer noch bundesweit Schlusslicht. 2007 starben auf Brandenburgs Straßen 264 Menschen, davon 103 an einem Straßenbaum.
Der Aktionsplan sieht neben den bewährten Instrumenten der Verkehrssicherheitsarbeit unter anderem folgende neue Projekte vor:
– Elektronischer Begleiter: Wer sich mit einem bestimmten Navigationsgerät überwachen lässt, bekommt einen ordentlichen Versicherungsrabatt. Das Pilotprojekt ist gestartet, derzeit läuft die Rekrutierungsphase von 500 Freiwilligen (MIR).
– Regio-Protect: Vor bestimmten risikoträchtigen Stellen soll bereits in der Fahrschule gewarnt und das richtige Verhalten dort geübt werden. Die meisten Unfälle passieren in der Nähe des Wohnortes (MIR).
– Crash hoch 3: Projekttage an Schulen zur Verkehrssicherheit mit dem Ziel, mehr Bewusstsein für die Folgen von regelwidrigem Verhalten im Straßenverkehr zu schaffen. Anschließend verstärkte Kontrollen vor Ort (Schutzbereiche der Polizei).
– Leitfaden zur Verkehrserziehung in Kitas: Pädagogische Anleitung mit praktischen Übungen für Verkehrserziehung in Kitas. Liegt vor und wird demnächst ausgeliefert (MIR, MBJS).
– Netzwerk Verkehrssicherheit: In Potsdam, Oranienburg und Cottbus sollen drei Netzwerkknoten zum besseren Transport der Verkehrssicherheitsarbeit auf die lokale Ebene geschaffen werden. Gespräche mit möglichen Partnern und Sponsoren laufen derzeit (MIR, Forum Verkehrssicherheit).
– Förderung von Schutzplanken an Kreisstraßen: Dieses neue Förderprogramm soll vor allem Baumunfälle an Kreisstraßen verhindern helfen. Anträge von Kommunen können bereits jetzt gestellt werden (MIR).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Landesregierung verstärkt und bündelt ihre Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit im Land. Auf Initiative des Infrastrukturministeriums hat eine interministerielle Arbeitsgruppe Vorschläge des Innen-, Bildungs- und Arbeitsministeriums zu einem Aktionsplan gebündelt und gestern dem Kabinett vorgestellt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land mit einer gemeinsamen Anstrengung mehrerer Ministerien weiter erhöhen. Bis zum Sommer wollen wir 26 neue Projekte starten. 18 altbewährte werden fortgeführt. Unser Ziel ist, die Unfallzahlen weiter zu senken. Dabei zieht die Landesregierung an einem Strang.”
Bretschneider betonte, bei den Unfällen mit Verletzten sei Brandenburg im Bundesvergleich überdurchschnittlich gut. Brandenburg hat von allen Bundesländern die wenigsten Unfälle mit Personenschaden pro Hunderttausend Einwohner (377 im Jahr 2007) hinter Thüringen und Sachsen (373 und 372 im Jahr 2007, Bundesdurchschnitt 408). Eigentliches Problem seien nach wie vor die Verkehrstoten. Hier sei Brandenburg immer noch bundesweit Schlusslicht. 2007 starben auf Brandenburgs Straßen 264 Menschen, davon 103 an einem Straßenbaum.
Der Aktionsplan sieht neben den bewährten Instrumenten der Verkehrssicherheitsarbeit unter anderem folgende neue Projekte vor:
– Elektronischer Begleiter: Wer sich mit einem bestimmten Navigationsgerät überwachen lässt, bekommt einen ordentlichen Versicherungsrabatt. Das Pilotprojekt ist gestartet, derzeit läuft die Rekrutierungsphase von 500 Freiwilligen (MIR).
– Regio-Protect: Vor bestimmten risikoträchtigen Stellen soll bereits in der Fahrschule gewarnt und das richtige Verhalten dort geübt werden. Die meisten Unfälle passieren in der Nähe des Wohnortes (MIR).
– Crash hoch 3: Projekttage an Schulen zur Verkehrssicherheit mit dem Ziel, mehr Bewusstsein für die Folgen von regelwidrigem Verhalten im Straßenverkehr zu schaffen. Anschließend verstärkte Kontrollen vor Ort (Schutzbereiche der Polizei).
– Leitfaden zur Verkehrserziehung in Kitas: Pädagogische Anleitung mit praktischen Übungen für Verkehrserziehung in Kitas. Liegt vor und wird demnächst ausgeliefert (MIR, MBJS).
– Netzwerk Verkehrssicherheit: In Potsdam, Oranienburg und Cottbus sollen drei Netzwerkknoten zum besseren Transport der Verkehrssicherheitsarbeit auf die lokale Ebene geschaffen werden. Gespräche mit möglichen Partnern und Sponsoren laufen derzeit (MIR, Forum Verkehrssicherheit).
– Förderung von Schutzplanken an Kreisstraßen: Dieses neue Förderprogramm soll vor allem Baumunfälle an Kreisstraßen verhindern helfen. Anträge von Kommunen können bereits jetzt gestellt werden (MIR).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Landesregierung verstärkt und bündelt ihre Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit im Land. Auf Initiative des Infrastrukturministeriums hat eine interministerielle Arbeitsgruppe Vorschläge des Innen-, Bildungs- und Arbeitsministeriums zu einem Aktionsplan gebündelt und gestern dem Kabinett vorgestellt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land mit einer gemeinsamen Anstrengung mehrerer Ministerien weiter erhöhen. Bis zum Sommer wollen wir 26 neue Projekte starten. 18 altbewährte werden fortgeführt. Unser Ziel ist, die Unfallzahlen weiter zu senken. Dabei zieht die Landesregierung an einem Strang.”
Bretschneider betonte, bei den Unfällen mit Verletzten sei Brandenburg im Bundesvergleich überdurchschnittlich gut. Brandenburg hat von allen Bundesländern die wenigsten Unfälle mit Personenschaden pro Hunderttausend Einwohner (377 im Jahr 2007) hinter Thüringen und Sachsen (373 und 372 im Jahr 2007, Bundesdurchschnitt 408). Eigentliches Problem seien nach wie vor die Verkehrstoten. Hier sei Brandenburg immer noch bundesweit Schlusslicht. 2007 starben auf Brandenburgs Straßen 264 Menschen, davon 103 an einem Straßenbaum.
Der Aktionsplan sieht neben den bewährten Instrumenten der Verkehrssicherheitsarbeit unter anderem folgende neue Projekte vor:
– Elektronischer Begleiter: Wer sich mit einem bestimmten Navigationsgerät überwachen lässt, bekommt einen ordentlichen Versicherungsrabatt. Das Pilotprojekt ist gestartet, derzeit läuft die Rekrutierungsphase von 500 Freiwilligen (MIR).
– Regio-Protect: Vor bestimmten risikoträchtigen Stellen soll bereits in der Fahrschule gewarnt und das richtige Verhalten dort geübt werden. Die meisten Unfälle passieren in der Nähe des Wohnortes (MIR).
– Crash hoch 3: Projekttage an Schulen zur Verkehrssicherheit mit dem Ziel, mehr Bewusstsein für die Folgen von regelwidrigem Verhalten im Straßenverkehr zu schaffen. Anschließend verstärkte Kontrollen vor Ort (Schutzbereiche der Polizei).
– Leitfaden zur Verkehrserziehung in Kitas: Pädagogische Anleitung mit praktischen Übungen für Verkehrserziehung in Kitas. Liegt vor und wird demnächst ausgeliefert (MIR, MBJS).
– Netzwerk Verkehrssicherheit: In Potsdam, Oranienburg und Cottbus sollen drei Netzwerkknoten zum besseren Transport der Verkehrssicherheitsarbeit auf die lokale Ebene geschaffen werden. Gespräche mit möglichen Partnern und Sponsoren laufen derzeit (MIR, Forum Verkehrssicherheit).
– Förderung von Schutzplanken an Kreisstraßen: Dieses neue Förderprogramm soll vor allem Baumunfälle an Kreisstraßen verhindern helfen. Anträge von Kommunen können bereits jetzt gestellt werden (MIR).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Landesregierung verstärkt und bündelt ihre Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit im Land. Auf Initiative des Infrastrukturministeriums hat eine interministerielle Arbeitsgruppe Vorschläge des Innen-, Bildungs- und Arbeitsministeriums zu einem Aktionsplan gebündelt und gestern dem Kabinett vorgestellt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land mit einer gemeinsamen Anstrengung mehrerer Ministerien weiter erhöhen. Bis zum Sommer wollen wir 26 neue Projekte starten. 18 altbewährte werden fortgeführt. Unser Ziel ist, die Unfallzahlen weiter zu senken. Dabei zieht die Landesregierung an einem Strang.”
Bretschneider betonte, bei den Unfällen mit Verletzten sei Brandenburg im Bundesvergleich überdurchschnittlich gut. Brandenburg hat von allen Bundesländern die wenigsten Unfälle mit Personenschaden pro Hunderttausend Einwohner (377 im Jahr 2007) hinter Thüringen und Sachsen (373 und 372 im Jahr 2007, Bundesdurchschnitt 408). Eigentliches Problem seien nach wie vor die Verkehrstoten. Hier sei Brandenburg immer noch bundesweit Schlusslicht. 2007 starben auf Brandenburgs Straßen 264 Menschen, davon 103 an einem Straßenbaum.
Der Aktionsplan sieht neben den bewährten Instrumenten der Verkehrssicherheitsarbeit unter anderem folgende neue Projekte vor:
– Elektronischer Begleiter: Wer sich mit einem bestimmten Navigationsgerät überwachen lässt, bekommt einen ordentlichen Versicherungsrabatt. Das Pilotprojekt ist gestartet, derzeit läuft die Rekrutierungsphase von 500 Freiwilligen (MIR).
– Regio-Protect: Vor bestimmten risikoträchtigen Stellen soll bereits in der Fahrschule gewarnt und das richtige Verhalten dort geübt werden. Die meisten Unfälle passieren in der Nähe des Wohnortes (MIR).
– Crash hoch 3: Projekttage an Schulen zur Verkehrssicherheit mit dem Ziel, mehr Bewusstsein für die Folgen von regelwidrigem Verhalten im Straßenverkehr zu schaffen. Anschließend verstärkte Kontrollen vor Ort (Schutzbereiche der Polizei).
– Leitfaden zur Verkehrserziehung in Kitas: Pädagogische Anleitung mit praktischen Übungen für Verkehrserziehung in Kitas. Liegt vor und wird demnächst ausgeliefert (MIR, MBJS).
– Netzwerk Verkehrssicherheit: In Potsdam, Oranienburg und Cottbus sollen drei Netzwerkknoten zum besseren Transport der Verkehrssicherheitsarbeit auf die lokale Ebene geschaffen werden. Gespräche mit möglichen Partnern und Sponsoren laufen derzeit (MIR, Forum Verkehrssicherheit).
– Förderung von Schutzplanken an Kreisstraßen: Dieses neue Förderprogramm soll vor allem Baumunfälle an Kreisstraßen verhindern helfen. Anträge von Kommunen können bereits jetzt gestellt werden (MIR).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung