Angesichts der beginnenden extremen Kälte hat Sozialministerin Dagmar Ziegler ein besonderes Augenmerk für Menschen in sozialen Notlagen gefordert. Bei erwarteten Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte vor allem Obdachlosen geholfen werden, sagte Ziegler in Potsdam. Die Sozialministerin wandte sich am Montag auch mit einem entsprechenden Schreiben an die Wohlfahrtsverbände in Brandenburg.
Die Ministerin rief insbesondere die Wohlfahrtsorganisationen, aber auch die Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden sowie Privatleute dazu auf, mit wachem Blick eventuelle Notlagen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu erkennen und Hilfe anzubieten. „Vielerorts gibt es in Brandenburg entsprechende Angebote der Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen, wie etwa Notunterkünfte, Tee- oder Wärmestuben. Die betroffenen Menschen sollten jetzt verstärkt auf diese Angebote aufmerksam gemacht und mit den entsprechenden Stellen in Kontakt gebracht werden“, sagte die Sozialministerin.
Ziegler sagte weiter, angesichts von vorhergesagten Temperaturen bis minus 16 Grad in der Nacht zum Dienstag, könne Obdachlosen schon durch die Öffnung öffentlich zugänglicher Räumlichkeiten geholfen werden. „Hier ist schnelle und unbürokratische Unterstützung gefragt“, sagte die Ministerin.
Ansprechpartner für Hilfesuchende in der Landeshauptstadt Potsdam ist zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die im Auftrag der Stadt die Obdachlosenunterkunft im Lerchensteig betreibt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Angesichts der beginnenden extremen Kälte hat Sozialministerin Dagmar Ziegler ein besonderes Augenmerk für Menschen in sozialen Notlagen gefordert. Bei erwarteten Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte vor allem Obdachlosen geholfen werden, sagte Ziegler in Potsdam. Die Sozialministerin wandte sich am Montag auch mit einem entsprechenden Schreiben an die Wohlfahrtsverbände in Brandenburg.
Die Ministerin rief insbesondere die Wohlfahrtsorganisationen, aber auch die Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden sowie Privatleute dazu auf, mit wachem Blick eventuelle Notlagen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu erkennen und Hilfe anzubieten. „Vielerorts gibt es in Brandenburg entsprechende Angebote der Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen, wie etwa Notunterkünfte, Tee- oder Wärmestuben. Die betroffenen Menschen sollten jetzt verstärkt auf diese Angebote aufmerksam gemacht und mit den entsprechenden Stellen in Kontakt gebracht werden“, sagte die Sozialministerin.
Ziegler sagte weiter, angesichts von vorhergesagten Temperaturen bis minus 16 Grad in der Nacht zum Dienstag, könne Obdachlosen schon durch die Öffnung öffentlich zugänglicher Räumlichkeiten geholfen werden. „Hier ist schnelle und unbürokratische Unterstützung gefragt“, sagte die Ministerin.
Ansprechpartner für Hilfesuchende in der Landeshauptstadt Potsdam ist zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die im Auftrag der Stadt die Obdachlosenunterkunft im Lerchensteig betreibt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Angesichts der beginnenden extremen Kälte hat Sozialministerin Dagmar Ziegler ein besonderes Augenmerk für Menschen in sozialen Notlagen gefordert. Bei erwarteten Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte vor allem Obdachlosen geholfen werden, sagte Ziegler in Potsdam. Die Sozialministerin wandte sich am Montag auch mit einem entsprechenden Schreiben an die Wohlfahrtsverbände in Brandenburg.
Die Ministerin rief insbesondere die Wohlfahrtsorganisationen, aber auch die Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden sowie Privatleute dazu auf, mit wachem Blick eventuelle Notlagen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu erkennen und Hilfe anzubieten. „Vielerorts gibt es in Brandenburg entsprechende Angebote der Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen, wie etwa Notunterkünfte, Tee- oder Wärmestuben. Die betroffenen Menschen sollten jetzt verstärkt auf diese Angebote aufmerksam gemacht und mit den entsprechenden Stellen in Kontakt gebracht werden“, sagte die Sozialministerin.
Ziegler sagte weiter, angesichts von vorhergesagten Temperaturen bis minus 16 Grad in der Nacht zum Dienstag, könne Obdachlosen schon durch die Öffnung öffentlich zugänglicher Räumlichkeiten geholfen werden. „Hier ist schnelle und unbürokratische Unterstützung gefragt“, sagte die Ministerin.
Ansprechpartner für Hilfesuchende in der Landeshauptstadt Potsdam ist zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die im Auftrag der Stadt die Obdachlosenunterkunft im Lerchensteig betreibt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Angesichts der beginnenden extremen Kälte hat Sozialministerin Dagmar Ziegler ein besonderes Augenmerk für Menschen in sozialen Notlagen gefordert. Bei erwarteten Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte vor allem Obdachlosen geholfen werden, sagte Ziegler in Potsdam. Die Sozialministerin wandte sich am Montag auch mit einem entsprechenden Schreiben an die Wohlfahrtsverbände in Brandenburg.
Die Ministerin rief insbesondere die Wohlfahrtsorganisationen, aber auch die Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden sowie Privatleute dazu auf, mit wachem Blick eventuelle Notlagen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu erkennen und Hilfe anzubieten. „Vielerorts gibt es in Brandenburg entsprechende Angebote der Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen, wie etwa Notunterkünfte, Tee- oder Wärmestuben. Die betroffenen Menschen sollten jetzt verstärkt auf diese Angebote aufmerksam gemacht und mit den entsprechenden Stellen in Kontakt gebracht werden“, sagte die Sozialministerin.
Ziegler sagte weiter, angesichts von vorhergesagten Temperaturen bis minus 16 Grad in der Nacht zum Dienstag, könne Obdachlosen schon durch die Öffnung öffentlich zugänglicher Räumlichkeiten geholfen werden. „Hier ist schnelle und unbürokratische Unterstützung gefragt“, sagte die Ministerin.
Ansprechpartner für Hilfesuchende in der Landeshauptstadt Potsdam ist zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die im Auftrag der Stadt die Obdachlosenunterkunft im Lerchensteig betreibt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie