Die diesjährige Spendenaktion der Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ erbrachte bisher 68.000 Euro. Anlässlich des traditionellen Benefizkonzertes würdigte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam das nunmehr 16-jährige Engagement der Stiftung für Kinder und Familien in schwierigen Lebenssituationen und die seit dieser Zeit ebenfalls ungebrochene Spendenbereitschaft der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Schirmherr der Spendenaktion ist wieder Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Seit ihrer Gründung im Dezember 1992 konnte die Stiftung 2.486 Brandenburger Familien, die in unterschiedlichste Notlagen gerieten, unterstützen; allein 302 Familien waren es in diesem Jahr. Insgesamt wurden im Verlaufe der 16 Stiftungsjahre über 2,2 Millionen Euro an Leistungen an bedürftige Familien weitergereicht. So konnte zum Beispiel der Kauf von Kinderbekleidung, Kinderzimmermöbeln oder Haushaltsgeräten unterstützt werden, in anderen Fällen wurden durch die finanzielle Hilfe der Stiftung Energieabschaltungen verhindert, weiterhin wurden Ausbildung und therapeutische Leistungen gefördert.
„Der Blick auf Familien und ihre Bedürfnisse hat sich auch in Brandenburg geschärft“, sagte Ziegler. Die Landesregierung hat mit ihrem familienpolitischen Programm und einem umfangreichen Maßnahmenpaket eine wichtige Weichenstellung vorgenommen. Und immer mehr Kommunen und Unternehmen würden erkennen, dass familienfreundliche Bedingungen und ein kinderfreundliches Umfeld für sie wichtige Standortfaktoren seien. „Mehr Aufmerksamkeit für Familien heißt aber auch, gerade in Notsituationen Familien unter die Arme zu greifen und sie nicht allein zu lassen. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und die vielen Spenderinnen und Spender leisten dabei einen wichtigen Beitrag“, betonte Ziegler.
Da das Kapital der Stiftung nicht ausreichend Zinserträge erbringt, um in allen erforderlichen Fällen umfassend zu helfen, ist die Stiftung in zunehmendem Maße auf Spenden angewiesen. Sie können eingezahlt werden bei der
Commerzbank Potsdam
BLZ 160 400 00
Konto-Nr.: 109 955 500
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die diesjährige Spendenaktion der Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ erbrachte bisher 68.000 Euro. Anlässlich des traditionellen Benefizkonzertes würdigte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam das nunmehr 16-jährige Engagement der Stiftung für Kinder und Familien in schwierigen Lebenssituationen und die seit dieser Zeit ebenfalls ungebrochene Spendenbereitschaft der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Schirmherr der Spendenaktion ist wieder Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Seit ihrer Gründung im Dezember 1992 konnte die Stiftung 2.486 Brandenburger Familien, die in unterschiedlichste Notlagen gerieten, unterstützen; allein 302 Familien waren es in diesem Jahr. Insgesamt wurden im Verlaufe der 16 Stiftungsjahre über 2,2 Millionen Euro an Leistungen an bedürftige Familien weitergereicht. So konnte zum Beispiel der Kauf von Kinderbekleidung, Kinderzimmermöbeln oder Haushaltsgeräten unterstützt werden, in anderen Fällen wurden durch die finanzielle Hilfe der Stiftung Energieabschaltungen verhindert, weiterhin wurden Ausbildung und therapeutische Leistungen gefördert.
„Der Blick auf Familien und ihre Bedürfnisse hat sich auch in Brandenburg geschärft“, sagte Ziegler. Die Landesregierung hat mit ihrem familienpolitischen Programm und einem umfangreichen Maßnahmenpaket eine wichtige Weichenstellung vorgenommen. Und immer mehr Kommunen und Unternehmen würden erkennen, dass familienfreundliche Bedingungen und ein kinderfreundliches Umfeld für sie wichtige Standortfaktoren seien. „Mehr Aufmerksamkeit für Familien heißt aber auch, gerade in Notsituationen Familien unter die Arme zu greifen und sie nicht allein zu lassen. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und die vielen Spenderinnen und Spender leisten dabei einen wichtigen Beitrag“, betonte Ziegler.
Da das Kapital der Stiftung nicht ausreichend Zinserträge erbringt, um in allen erforderlichen Fällen umfassend zu helfen, ist die Stiftung in zunehmendem Maße auf Spenden angewiesen. Sie können eingezahlt werden bei der
Commerzbank Potsdam
BLZ 160 400 00
Konto-Nr.: 109 955 500
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die diesjährige Spendenaktion der Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ erbrachte bisher 68.000 Euro. Anlässlich des traditionellen Benefizkonzertes würdigte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam das nunmehr 16-jährige Engagement der Stiftung für Kinder und Familien in schwierigen Lebenssituationen und die seit dieser Zeit ebenfalls ungebrochene Spendenbereitschaft der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Schirmherr der Spendenaktion ist wieder Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Seit ihrer Gründung im Dezember 1992 konnte die Stiftung 2.486 Brandenburger Familien, die in unterschiedlichste Notlagen gerieten, unterstützen; allein 302 Familien waren es in diesem Jahr. Insgesamt wurden im Verlaufe der 16 Stiftungsjahre über 2,2 Millionen Euro an Leistungen an bedürftige Familien weitergereicht. So konnte zum Beispiel der Kauf von Kinderbekleidung, Kinderzimmermöbeln oder Haushaltsgeräten unterstützt werden, in anderen Fällen wurden durch die finanzielle Hilfe der Stiftung Energieabschaltungen verhindert, weiterhin wurden Ausbildung und therapeutische Leistungen gefördert.
„Der Blick auf Familien und ihre Bedürfnisse hat sich auch in Brandenburg geschärft“, sagte Ziegler. Die Landesregierung hat mit ihrem familienpolitischen Programm und einem umfangreichen Maßnahmenpaket eine wichtige Weichenstellung vorgenommen. Und immer mehr Kommunen und Unternehmen würden erkennen, dass familienfreundliche Bedingungen und ein kinderfreundliches Umfeld für sie wichtige Standortfaktoren seien. „Mehr Aufmerksamkeit für Familien heißt aber auch, gerade in Notsituationen Familien unter die Arme zu greifen und sie nicht allein zu lassen. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und die vielen Spenderinnen und Spender leisten dabei einen wichtigen Beitrag“, betonte Ziegler.
Da das Kapital der Stiftung nicht ausreichend Zinserträge erbringt, um in allen erforderlichen Fällen umfassend zu helfen, ist die Stiftung in zunehmendem Maße auf Spenden angewiesen. Sie können eingezahlt werden bei der
Commerzbank Potsdam
BLZ 160 400 00
Konto-Nr.: 109 955 500
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die diesjährige Spendenaktion der Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ erbrachte bisher 68.000 Euro. Anlässlich des traditionellen Benefizkonzertes würdigte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam das nunmehr 16-jährige Engagement der Stiftung für Kinder und Familien in schwierigen Lebenssituationen und die seit dieser Zeit ebenfalls ungebrochene Spendenbereitschaft der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Schirmherr der Spendenaktion ist wieder Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Seit ihrer Gründung im Dezember 1992 konnte die Stiftung 2.486 Brandenburger Familien, die in unterschiedlichste Notlagen gerieten, unterstützen; allein 302 Familien waren es in diesem Jahr. Insgesamt wurden im Verlaufe der 16 Stiftungsjahre über 2,2 Millionen Euro an Leistungen an bedürftige Familien weitergereicht. So konnte zum Beispiel der Kauf von Kinderbekleidung, Kinderzimmermöbeln oder Haushaltsgeräten unterstützt werden, in anderen Fällen wurden durch die finanzielle Hilfe der Stiftung Energieabschaltungen verhindert, weiterhin wurden Ausbildung und therapeutische Leistungen gefördert.
„Der Blick auf Familien und ihre Bedürfnisse hat sich auch in Brandenburg geschärft“, sagte Ziegler. Die Landesregierung hat mit ihrem familienpolitischen Programm und einem umfangreichen Maßnahmenpaket eine wichtige Weichenstellung vorgenommen. Und immer mehr Kommunen und Unternehmen würden erkennen, dass familienfreundliche Bedingungen und ein kinderfreundliches Umfeld für sie wichtige Standortfaktoren seien. „Mehr Aufmerksamkeit für Familien heißt aber auch, gerade in Notsituationen Familien unter die Arme zu greifen und sie nicht allein zu lassen. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und die vielen Spenderinnen und Spender leisten dabei einen wichtigen Beitrag“, betonte Ziegler.
Da das Kapital der Stiftung nicht ausreichend Zinserträge erbringt, um in allen erforderlichen Fällen umfassend zu helfen, ist die Stiftung in zunehmendem Maße auf Spenden angewiesen. Sie können eingezahlt werden bei der
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie