Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Inbetriebnahme der neuen Oderbrücke bei Frankfurt als Symbol für ein entschlossenes Zusammenwirken zwischen Deutschland und Polen zum Nutzen beider Seiten bezeichnen. „Das einstige Nadelöhr an der wichtigen Eisenbahnverbindung Paris-Berlin-Warschau-Moskau wurde in weniger als zehn Monaten Bauzeit beseitigt“, sagte Platzeck anlässlich der morgigen feierlichen Einweihung des Viadukts. „Die Züge müssen an dieser Brücke jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit drosseln. Angesichts wachsender Verkehrsströme und Kontakte müssen wir nun aber weiter Tempo machen beim Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur.“
Für Brandenburg sei das von enormer Bedeutung. Die Verflechtung etwa im wirtschaftlichen Bereich nehme nach dem Wegfall der Grenzkontrollen ständig zu. Platzeck: „Um die Potenziale voll zu erschließen, müssen wir enger zusammenrücken. Dazu braucht es gut ausgebaute Verkehrswege.“ Fast 20 Jahre nach dem politischen Umbruch ließen die Verkehrsverbindungen aber immer noch zu wünschen übrig, betonte der Ministerpräsident. So seien die Fahrzeiten per Bahn zwischen Deutschland und Polen viel zu lang.
Auch der Ausbau der Straßenverbindungen müsse vorangetrieben werden. Platzeck äußerte die Hoffnung, dass es Polen gelinge, bis zur Fußballeuropameisterschaft 2012 die verbleibenden Lücken in der Autobahnanbindung, insbesondere auf der Strecke Richtung Posen und Warschau, zu schließen. Die derzeitigen Zustände auf den überfüllten Fernstraßen stünden den neuen Erfordernissen diametral entgegen.
Beim ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im November in Posen hatte Platzeck mit den anderen Ministerpräsidenten und Marschällen der an diesem informellen Netzwerk beteiligten Regionen vereinbart, das Thema deutsch-polnische Verkehrsinfrastruktur in den Mittelpunkt der nächsten Zusammenkunft im Sommer 2009 in Brandenburg zu stellen. Bei der Oder-Partnerschaft arbeiten die angrenzenden ostdeutschen Bundesländer und westpolnischen Wojewodschaften zusammen.
Quelle: Staatskanzlei
Fotosammlung der Brücke
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Inbetriebnahme der neuen Oderbrücke bei Frankfurt als Symbol für ein entschlossenes Zusammenwirken zwischen Deutschland und Polen zum Nutzen beider Seiten bezeichnen. „Das einstige Nadelöhr an der wichtigen Eisenbahnverbindung Paris-Berlin-Warschau-Moskau wurde in weniger als zehn Monaten Bauzeit beseitigt“, sagte Platzeck anlässlich der morgigen feierlichen Einweihung des Viadukts. „Die Züge müssen an dieser Brücke jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit drosseln. Angesichts wachsender Verkehrsströme und Kontakte müssen wir nun aber weiter Tempo machen beim Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur.“
Für Brandenburg sei das von enormer Bedeutung. Die Verflechtung etwa im wirtschaftlichen Bereich nehme nach dem Wegfall der Grenzkontrollen ständig zu. Platzeck: „Um die Potenziale voll zu erschließen, müssen wir enger zusammenrücken. Dazu braucht es gut ausgebaute Verkehrswege.“ Fast 20 Jahre nach dem politischen Umbruch ließen die Verkehrsverbindungen aber immer noch zu wünschen übrig, betonte der Ministerpräsident. So seien die Fahrzeiten per Bahn zwischen Deutschland und Polen viel zu lang.
Auch der Ausbau der Straßenverbindungen müsse vorangetrieben werden. Platzeck äußerte die Hoffnung, dass es Polen gelinge, bis zur Fußballeuropameisterschaft 2012 die verbleibenden Lücken in der Autobahnanbindung, insbesondere auf der Strecke Richtung Posen und Warschau, zu schließen. Die derzeitigen Zustände auf den überfüllten Fernstraßen stünden den neuen Erfordernissen diametral entgegen.
Beim ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im November in Posen hatte Platzeck mit den anderen Ministerpräsidenten und Marschällen der an diesem informellen Netzwerk beteiligten Regionen vereinbart, das Thema deutsch-polnische Verkehrsinfrastruktur in den Mittelpunkt der nächsten Zusammenkunft im Sommer 2009 in Brandenburg zu stellen. Bei der Oder-Partnerschaft arbeiten die angrenzenden ostdeutschen Bundesländer und westpolnischen Wojewodschaften zusammen.
Quelle: Staatskanzlei
Fotosammlung der Brücke
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Inbetriebnahme der neuen Oderbrücke bei Frankfurt als Symbol für ein entschlossenes Zusammenwirken zwischen Deutschland und Polen zum Nutzen beider Seiten bezeichnen. „Das einstige Nadelöhr an der wichtigen Eisenbahnverbindung Paris-Berlin-Warschau-Moskau wurde in weniger als zehn Monaten Bauzeit beseitigt“, sagte Platzeck anlässlich der morgigen feierlichen Einweihung des Viadukts. „Die Züge müssen an dieser Brücke jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit drosseln. Angesichts wachsender Verkehrsströme und Kontakte müssen wir nun aber weiter Tempo machen beim Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur.“
Für Brandenburg sei das von enormer Bedeutung. Die Verflechtung etwa im wirtschaftlichen Bereich nehme nach dem Wegfall der Grenzkontrollen ständig zu. Platzeck: „Um die Potenziale voll zu erschließen, müssen wir enger zusammenrücken. Dazu braucht es gut ausgebaute Verkehrswege.“ Fast 20 Jahre nach dem politischen Umbruch ließen die Verkehrsverbindungen aber immer noch zu wünschen übrig, betonte der Ministerpräsident. So seien die Fahrzeiten per Bahn zwischen Deutschland und Polen viel zu lang.
Auch der Ausbau der Straßenverbindungen müsse vorangetrieben werden. Platzeck äußerte die Hoffnung, dass es Polen gelinge, bis zur Fußballeuropameisterschaft 2012 die verbleibenden Lücken in der Autobahnanbindung, insbesondere auf der Strecke Richtung Posen und Warschau, zu schließen. Die derzeitigen Zustände auf den überfüllten Fernstraßen stünden den neuen Erfordernissen diametral entgegen.
Beim ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im November in Posen hatte Platzeck mit den anderen Ministerpräsidenten und Marschällen der an diesem informellen Netzwerk beteiligten Regionen vereinbart, das Thema deutsch-polnische Verkehrsinfrastruktur in den Mittelpunkt der nächsten Zusammenkunft im Sommer 2009 in Brandenburg zu stellen. Bei der Oder-Partnerschaft arbeiten die angrenzenden ostdeutschen Bundesländer und westpolnischen Wojewodschaften zusammen.
Quelle: Staatskanzlei
Fotosammlung der Brücke
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Inbetriebnahme der neuen Oderbrücke bei Frankfurt als Symbol für ein entschlossenes Zusammenwirken zwischen Deutschland und Polen zum Nutzen beider Seiten bezeichnen. „Das einstige Nadelöhr an der wichtigen Eisenbahnverbindung Paris-Berlin-Warschau-Moskau wurde in weniger als zehn Monaten Bauzeit beseitigt“, sagte Platzeck anlässlich der morgigen feierlichen Einweihung des Viadukts. „Die Züge müssen an dieser Brücke jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit drosseln. Angesichts wachsender Verkehrsströme und Kontakte müssen wir nun aber weiter Tempo machen beim Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur.“
Für Brandenburg sei das von enormer Bedeutung. Die Verflechtung etwa im wirtschaftlichen Bereich nehme nach dem Wegfall der Grenzkontrollen ständig zu. Platzeck: „Um die Potenziale voll zu erschließen, müssen wir enger zusammenrücken. Dazu braucht es gut ausgebaute Verkehrswege.“ Fast 20 Jahre nach dem politischen Umbruch ließen die Verkehrsverbindungen aber immer noch zu wünschen übrig, betonte der Ministerpräsident. So seien die Fahrzeiten per Bahn zwischen Deutschland und Polen viel zu lang.
Auch der Ausbau der Straßenverbindungen müsse vorangetrieben werden. Platzeck äußerte die Hoffnung, dass es Polen gelinge, bis zur Fußballeuropameisterschaft 2012 die verbleibenden Lücken in der Autobahnanbindung, insbesondere auf der Strecke Richtung Posen und Warschau, zu schließen. Die derzeitigen Zustände auf den überfüllten Fernstraßen stünden den neuen Erfordernissen diametral entgegen.
Beim ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im November in Posen hatte Platzeck mit den anderen Ministerpräsidenten und Marschällen der an diesem informellen Netzwerk beteiligten Regionen vereinbart, das Thema deutsch-polnische Verkehrsinfrastruktur in den Mittelpunkt der nächsten Zusammenkunft im Sommer 2009 in Brandenburg zu stellen. Bei der Oder-Partnerschaft arbeiten die angrenzenden ostdeutschen Bundesländer und westpolnischen Wojewodschaften zusammen.
Quelle: Staatskanzlei
Fotosammlung der Brücke