Die Theater in Potsdam, Brandenburg a. d. Havel, Schwedt und Senftenberg sowie das Staatsorchester in Frankfurt (Oder) können sich über einen kräftigen finanziellen Nachschlag freuen. Zum Ausgleich tarifabschlussbedingter Mehrkosten im laufenden Jahr reicht das Land kurzfristig noch einmal rund 215.000 Euro an die Einrichtungen aus. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka überreichte die entsprechenden Zuwendungsbescheide heute im Hans Otto-Theater (HOT) an Theater- und Orchestervertreter.
„Vor dem Hintergrund jüngster Tariferhöhungen verstärken wir die Haushalte der betreffenden Theater und Orchester, damit diese nicht weitere Umschichtungen vom künstlerischen Etat zu den Personalkosten vornehmen müssen“, betonte Wanka. „Zugleich wollen wir damit ein deutliches Signal setzen, dass wir die qualitativ hochwertige künstlerische Arbeit der Mitarbeiter an den Einrichtungen hoch schätzen.“
Das HOT erhält 49.250 Euro, das Brandenburger Theater und die Uckermärkischen Bühnen Schwedt rund 51.000 Euro, die Neue Bühne Senftenberg 53.500 Euro und das Staatsorchester Frankfurt (Oder) 9.200 Euro. Die Kommunen als Träger stocken diese Mittel noch einmal um insgesamt 146.000 Euro auf.
In den vergangenen Jahren hatten die Einrichtungen immer wieder ihre Personaletats zulasten der Mittel für die künstlerische Gestaltung verstärken müssen. Zugleich haben sie kontinuierlich ihre Einspielergebnisse erhöht. „Die Theater- und Orchesterleitungen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie künstlerische Ideen und Potentiale engagierter Ensembles mit wirtschaftlichem Denken zu verbinden verstehen. Auch daher halten wir als Land den aktuellen finanziellen Ausgleich als Anerkennung für diese Leistung für dringend geboten“, so Wanka.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Theater in Potsdam, Brandenburg a. d. Havel, Schwedt und Senftenberg sowie das Staatsorchester in Frankfurt (Oder) können sich über einen kräftigen finanziellen Nachschlag freuen. Zum Ausgleich tarifabschlussbedingter Mehrkosten im laufenden Jahr reicht das Land kurzfristig noch einmal rund 215.000 Euro an die Einrichtungen aus. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka überreichte die entsprechenden Zuwendungsbescheide heute im Hans Otto-Theater (HOT) an Theater- und Orchestervertreter.
„Vor dem Hintergrund jüngster Tariferhöhungen verstärken wir die Haushalte der betreffenden Theater und Orchester, damit diese nicht weitere Umschichtungen vom künstlerischen Etat zu den Personalkosten vornehmen müssen“, betonte Wanka. „Zugleich wollen wir damit ein deutliches Signal setzen, dass wir die qualitativ hochwertige künstlerische Arbeit der Mitarbeiter an den Einrichtungen hoch schätzen.“
Das HOT erhält 49.250 Euro, das Brandenburger Theater und die Uckermärkischen Bühnen Schwedt rund 51.000 Euro, die Neue Bühne Senftenberg 53.500 Euro und das Staatsorchester Frankfurt (Oder) 9.200 Euro. Die Kommunen als Träger stocken diese Mittel noch einmal um insgesamt 146.000 Euro auf.
In den vergangenen Jahren hatten die Einrichtungen immer wieder ihre Personaletats zulasten der Mittel für die künstlerische Gestaltung verstärken müssen. Zugleich haben sie kontinuierlich ihre Einspielergebnisse erhöht. „Die Theater- und Orchesterleitungen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie künstlerische Ideen und Potentiale engagierter Ensembles mit wirtschaftlichem Denken zu verbinden verstehen. Auch daher halten wir als Land den aktuellen finanziellen Ausgleich als Anerkennung für diese Leistung für dringend geboten“, so Wanka.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Theater in Potsdam, Brandenburg a. d. Havel, Schwedt und Senftenberg sowie das Staatsorchester in Frankfurt (Oder) können sich über einen kräftigen finanziellen Nachschlag freuen. Zum Ausgleich tarifabschlussbedingter Mehrkosten im laufenden Jahr reicht das Land kurzfristig noch einmal rund 215.000 Euro an die Einrichtungen aus. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka überreichte die entsprechenden Zuwendungsbescheide heute im Hans Otto-Theater (HOT) an Theater- und Orchestervertreter.
„Vor dem Hintergrund jüngster Tariferhöhungen verstärken wir die Haushalte der betreffenden Theater und Orchester, damit diese nicht weitere Umschichtungen vom künstlerischen Etat zu den Personalkosten vornehmen müssen“, betonte Wanka. „Zugleich wollen wir damit ein deutliches Signal setzen, dass wir die qualitativ hochwertige künstlerische Arbeit der Mitarbeiter an den Einrichtungen hoch schätzen.“
Das HOT erhält 49.250 Euro, das Brandenburger Theater und die Uckermärkischen Bühnen Schwedt rund 51.000 Euro, die Neue Bühne Senftenberg 53.500 Euro und das Staatsorchester Frankfurt (Oder) 9.200 Euro. Die Kommunen als Träger stocken diese Mittel noch einmal um insgesamt 146.000 Euro auf.
In den vergangenen Jahren hatten die Einrichtungen immer wieder ihre Personaletats zulasten der Mittel für die künstlerische Gestaltung verstärken müssen. Zugleich haben sie kontinuierlich ihre Einspielergebnisse erhöht. „Die Theater- und Orchesterleitungen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie künstlerische Ideen und Potentiale engagierter Ensembles mit wirtschaftlichem Denken zu verbinden verstehen. Auch daher halten wir als Land den aktuellen finanziellen Ausgleich als Anerkennung für diese Leistung für dringend geboten“, so Wanka.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Theater in Potsdam, Brandenburg a. d. Havel, Schwedt und Senftenberg sowie das Staatsorchester in Frankfurt (Oder) können sich über einen kräftigen finanziellen Nachschlag freuen. Zum Ausgleich tarifabschlussbedingter Mehrkosten im laufenden Jahr reicht das Land kurzfristig noch einmal rund 215.000 Euro an die Einrichtungen aus. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka überreichte die entsprechenden Zuwendungsbescheide heute im Hans Otto-Theater (HOT) an Theater- und Orchestervertreter.
„Vor dem Hintergrund jüngster Tariferhöhungen verstärken wir die Haushalte der betreffenden Theater und Orchester, damit diese nicht weitere Umschichtungen vom künstlerischen Etat zu den Personalkosten vornehmen müssen“, betonte Wanka. „Zugleich wollen wir damit ein deutliches Signal setzen, dass wir die qualitativ hochwertige künstlerische Arbeit der Mitarbeiter an den Einrichtungen hoch schätzen.“
Das HOT erhält 49.250 Euro, das Brandenburger Theater und die Uckermärkischen Bühnen Schwedt rund 51.000 Euro, die Neue Bühne Senftenberg 53.500 Euro und das Staatsorchester Frankfurt (Oder) 9.200 Euro. Die Kommunen als Träger stocken diese Mittel noch einmal um insgesamt 146.000 Euro auf.
In den vergangenen Jahren hatten die Einrichtungen immer wieder ihre Personaletats zulasten der Mittel für die künstlerische Gestaltung verstärken müssen. Zugleich haben sie kontinuierlich ihre Einspielergebnisse erhöht. „Die Theater- und Orchesterleitungen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie künstlerische Ideen und Potentiale engagierter Ensembles mit wirtschaftlichem Denken zu verbinden verstehen. Auch daher halten wir als Land den aktuellen finanziellen Ausgleich als Anerkennung für diese Leistung für dringend geboten“, so Wanka.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur