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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Brandenburg 3D“ Neues Geologie-Informationssystem im Internet geht an den Start

10:02 Uhr | 22. Februar 2014
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Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Die Web-Anwendung „Brandenburg 3D“ stellt den tieferen Untergrund von Brandenburg bis etwa 5.000 Metern unter Gelände dar. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte 3D-Geologie-Informationssystem heute offiziell in Betrieb genommen. Den Rahmen bildete ein Workshop im GeoForschungsZentrum mit Vertretern aus Bergbau und Geologie, IKT-Branche, Geowissenschaften sowie Politik und Verwal­tung.
„Das 3D-Geologiemodell stellt die komplexen Verhältnisse im brandenburgischen Untergrund anschaulich dar. Mit dem neuen Informationssystem kann die Vorbereitung von Genehmigungsverfahren wesentlich beschleunigt werden, indem die mit dem Eingriff in den geologischen Untergrund verbundenen Umweltrisiken, Informationen zu den Energieträgern oder der mit Explorationstätigkeit verbundene technische Aufwand rascher und besser eingeschätzt werden können“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Innerhalb von nur einem Jahr sind im Rahmen des Projekts „Brandenburg 3D“ analoge Informationen über den geologischen Untergrund des Landes Brandenburg digitalisiert, in einem virtuellen geologischen 3D-Modell aufbereitet und übers Internet zugänglich gemacht worden. „Das gute Netzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Brandenburg und hoch innovativer Partner aus der Wirtschaft in diesem Projekt waren Garant für die rasche Realisierung und das exzellente Ergebnis“, so der Präsident des LBGR, Dr. Klaus Freytag.
Technologisch ist „Brandenburg 3D“ eng mit der 3D-Modellierung des brandenburgischen Gebäudebestandes, einem Projekt der Landesvermessung und Geo-basis Brandenburg, verbunden. „Auf dieser Grundlage lassen sich erstmalig umfassende Analysen zu konkurrierenden Nutzungsszenarien in der Planung durchführen, um diese beispielsweise bei der Abgrenzung von Konzessionsgebieten für die Rohstoffförderung oder bei der Planung von unterirdischen Speichern zu berücksichtigen“, hob Christoffers hervor. „Durch die Verbindung von Brandenburg 3D mit der 3D-Modellierung der Gebäudeinfrastruktur des Landes ergeben sich zudem zahlreiche neue Technologiefelder und Märkte“, sagte der Minister. Mit dem zur Verfügung stehenden „IKT-Werkzeugkasten“ könne Brandenburg eine Vorreiterrolle einnehmen.
„Brandenburg 3D“ öffne die Tür für eine umweltgerechte und effiziente Nutzung des Untergrundes, so der Minister weiter und verwies auf die Geothermie, die den Untergrund als Wärmequelle nutzt. „Anders als bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist geothermische Energie grundlastfähig, dezentral regelbar und kann sowohl im Bereich der Wärmebereitstellung als auch im Wechselspiel zwischen Strom- und Wärmemarkt einen relevanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten“, erklärte Christoffers.
Das 3D-Geologiemodell biete eine Grundlage, „verschiedene Nutzungsinteressen im Untergrund zu harmonisieren“, sagte der Minister. Damit verbinde sich „die Vision, im Rahmen einer unterirdischen Raumordnung einheitliche Planungs- und Genehmigungsverfahren im nationalen und europäischen Kontext zu entwickeln“.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

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