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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nur Landtagsabgeordnete als Präsident der Brandenburger Verkehrswacht? Maresch zieht Konsequenzen und tritt zurück

10:32 Uhr | 30. Januar 2014
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Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

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Newsticker

Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

19:02 Uhr | 23. Juni 2025 | 835 Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

17:49 Uhr | 23. Juni 2025 | 89 Leser

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 79 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

15:30 Uhr | 23. Juni 2025 | 93 Leser

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

14:46 Uhr | 23. Juni 2025 | 785 Leser

Polizei zieht positive Bilanz zum Stadtfest in Cottbus

14:11 Uhr | 23. Juni 2025 | 2k Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 7.9k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.5k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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